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Nach PISA aktueller denn je: Ein amüsantes und geistreiches Plädoyer für das Lesen. Kennen Sie eigentlich Ihre Rechte als Leser? Zum Beispiel das Recht, ziellos herumzuschmökern, das Recht, langatmige Stellen zu überspringen, das Recht, überall zu lesen oder auch das Recht, nicht zu lesen? Voller Witz, Charme und Leidenschaft wendet sich Daniel Pennac gegen Leseverdrossenheit und Bildungsdruck. Er erzählt von seinen Erfahrungen als Vater und Lehrer, seinem eigenen Lesevergnügen und von der Liebesmüh', anderen dieses Vergnügen schmackhaft zu machen. Er versteht sich als "Ehestifter" zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Nach PISA aktueller denn je: Ein amüsantes und geistreiches Plädoyer für das Lesen. Kennen Sie eigentlich Ihre Rechte als Leser? Zum Beispiel das Recht, ziellos herumzuschmökern, das Recht, langatmige Stellen zu überspringen, das Recht, überall zu lesen oder auch das Recht, nicht zu lesen? Voller Witz, Charme und Leidenschaft wendet sich Daniel Pennac gegen Leseverdrossenheit und Bildungsdruck. Er erzählt von seinen Erfahrungen als Vater und Lehrer, seinem eigenen Lesevergnügen und von der Liebesmüh', anderen dieses Vergnügen schmackhaft zu machen. Er versteht sich als "Ehestifter" zwischen Leser und Buch, und seine "zehn unantastbaren Rechte des Lesers" sind ein sehr wirkungsvolles Rezept für einen entspannten, lustvollen Umgang mit Literatur.
Autorenporträt
Daniel Pennac, geboren 1944, lebt in Paris. Über zwei Jahrzehnte arbeitete er als Lehrer, bevor er sich 1995 endgültig nur noch dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Romanen, wie den erfolgreichen Malaussène-Krimis, hat er Kinder- und Jugendbücher und einen Band mit eigenen Zeichnungen veröffentlicht. Bekannt wurde Pennac vor allem durch die literarische Streitschrift für die Rechte des Lesers 'Wie ein Roman'. Für 'Schulkummer' erhielt er 2007 den renommierten Prix Renaudot, mit 'Der Körper seines Lebens' führte er in Frankreich wochenlang die Bestsellerlisten an.
Rezensionen
»Der Glücksfall einer Verführung ... Daniel Pennac ist ein Don Juan der Leselust.« Frankfurter Rundschau