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Nach sieben Jahren Albtraum im Schülerheim steht Albert plötzlich mitten im Leben - weltfremd und nach Anerkennung suchend. Verzweifelt versucht er, sich den kirchlichen Vorschriften und dem katholischen Gebaren seiner Eltern zu entziehen. Doch die Auseinandersetzungen werden immer heftiger. "Wie ein Wimpernschlag - Gottes Zeigefinger Band 2" setzt die eindringliche Geschichte der katholischen Knebelung und der tiefen Sehnsucht nach Freiheit fort.Basierend auf den eigenen Erlebnissen des Autors, der mehrere Jahre in einem bischöflichen Knabenseminar verbringen musste und auch als Erwachsener…mehr

Produktbeschreibung
Nach sieben Jahren Albtraum im Schülerheim steht Albert plötzlich mitten im Leben - weltfremd und nach Anerkennung suchend. Verzweifelt versucht er, sich den kirchlichen Vorschriften und dem katholischen Gebaren seiner Eltern zu entziehen. Doch die Auseinandersetzungen werden immer heftiger. "Wie ein Wimpernschlag - Gottes Zeigefinger Band 2" setzt die eindringliche Geschichte der katholischen Knebelung und der tiefen Sehnsucht nach Freiheit fort.Basierend auf den eigenen Erlebnissen des Autors, der mehrere Jahre in einem bischöflichen Knabenseminar verbringen musste und auch als Erwachsener unter dem religiösen Druck seiner Eltern litt, entfaltet sich ein biografisch inspirierter Entwicklungsroman. Ab den 1960er-Jahren,als der Bruch mit der Kirche auf dem Dorf ein Tabu war, kämpft Albert um seine Identität und sein Glück.Eingetaucht in Gefühle von Angst, Zweifel und Zorn, schildert der Roman Alberts Versuche, seine Identität zu finden. Diese innere Zerrissenheit zeigt sich auch in seinen Beziehungen zu mehreren Frauen, zwischen denen er sich nicht entscheiden kann. Seine ständige Suche nach dem Glück wird in packenden Episoden beschrieben. Erleben Sie die bewegende Fortsetzung von Alberts Kampf um Anerkennung und Freiheit und begleiten Sie ihn auf seiner Suche nach der eigenen Bestimmung. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
Autorenporträt
Wie geht es einem kleinen Jungen, der im Alter von zehn Jahren in ein bischöfliches Knabenseminar gesteckt wird - von einem Tag auf den anderen. Weil seine erzkatholischen Eltern wollen, dass er Pfarrer wird. Genau das ist Bernhard Hutterer widerfahren. Seine Lebensgeschichte ist die Geschichte einer katholischen Knebelung. Bernhard hat nicht gelebt, er "wurde" gelebt. Diese für ihn traumatische Erfahrung hat er literarisch in Entwicklungsromanen verarbeitet sowie seine versteckten Zorn- und Wutgefühle in Thrillern ausgelebt.Sein Lebensmotto: "Steh auf!" Nicht wer hinfällt, scheitert, sondern wer liegenbleibt. Wer wieder aufsteht, findet neue Perspektiven für Freiheit, Selbstbestimmung und Wachstum.Heute ist Bernhard Hutterer nach einem erfüllten Leben als Studiendirektor für die Fächer Mathematik und Geographie in Pension. Er lebt mit seiner zweiten Frau in Ingolstadt und hat seinen Seelenfrieden mit der Vergangenheit gefunden, auch wenn er nach wie vor die Kirche ablehnt.