Chang und Christa begegnen sich im Deutschland der Nachkriegszeit. Sie beschließen, nach New York zu gehen; ihr gemeinsames Leben in diesem "Schmelztiegel" ist voller Schwierigkeiten, es beginnt ein zermürbender Krieg zwischen den Ehepartnern. Der Vater, ein kleiner, wortkarger Mann, führt ein Zweitleben in Chinatown, die Mutter, voller Sehnsucht nach ihrer schwäbischen Heimat, wählt für die Töchter nordische Namen aus, die Chang kaum aussprechen kann. Als eine der Töchter eine Affäre mit einem russischen Immigranten beginnt, setzt sich das Chaos der Gefühle fort. Der Roman ist eine Geschichte über Fremdheit und Liebe, ein Familienporträt voller Witz und Wehmut.
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