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Die erste große Liebe lässt einen die Welt mit anderen Augen sehen und stellt alles in Frage, sogar das Leben selbst ... Sylvia ist zum ersten Mal verliebt. Aber nicht wie ihre Freundin Meggan, die Bäumchen-wechsle-dich mit den Jungen spielt. Pelle ist ihre große Liebe, und die stellt ihr bisheriges Leben vom Fuß auf den Kopf. Alles verändert sich - Freundschaften zerbrechen und entstehen neu, das Verhältnis zu ihren Eltern wird auf die Probe gestellt. Doch nach dem ersten wundervollen Jahr mit Pelle kommen die großen Sommerferien. Und nach den Sommerferien muss Pelle eine Klasse überspringen,…mehr

Produktbeschreibung
Die erste große Liebe lässt einen die Welt mit anderen Augen sehen und stellt alles in Frage, sogar das Leben selbst ... Sylvia ist zum ersten Mal verliebt. Aber nicht wie ihre Freundin Meggan, die Bäumchen-wechsle-dich mit den Jungen spielt. Pelle ist ihre große Liebe, und die stellt ihr bisheriges Leben vom Fuß auf den Kopf. Alles verändert sich - Freundschaften zerbrechen und entstehen neu, das Verhältnis zu ihren Eltern wird auf die Probe gestellt. Doch nach dem ersten wundervollen Jahr mit Pelle kommen die großen Sommerferien. Und nach den Sommerferien muss Pelle eine Klasse überspringen, dass hat seine ehrgeizige Mutter sich in den Kopf gesetzt, die ihren Pelle am liebsten ganz für sich allein hätte. Pelle und Sylvia sehen sich immer seltener, bis Sylvia schließlich gar nicht mehr weiß, ob Pelle sie auch nur noch ein kleines bisschen liebt ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Heike Byn ist von Gunnel Lindes Buch über die erste Liebe zweier Dreizehnjähriger sehr eingenommen. Bei dem Jugendroman handele es sich zwar nicht um ein "Handbuch" für die ersten Erfahrungen mit der Liebe und allgemeingültige Antworten biete es ebensowenig, erklärt die Rezensentin, aber ohnehin müsse jeder Jugendliche seine eigenen Erfahrungen mit dem Chaos der Gefühle machen. Vielmehr schildere die schwedische Autorin aus der Perspektive der 13-jährigen Sylvia das Auf und Ab ihrer Beziehung zu ihrem Freund Pelle, wobei sie auch die ersten erotischen Annäherungen mit "sanften Worten und großem Ernst" beschreibt, lobt Byn. Dieses "alterslose" Buch hat Linde bereits 1977 geschrieben, staunt die Rezensentin und bedankt sich bei dem Verlag, der es nun auch deutschen Lesern zugänglich macht.

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