»Heutzutage wird einem das Kinderkriegen richtig mies gemacht. Wie oft hat man mir vorhergesagt, ich würde, sobald ich ein Kind hätte, jahrelang nicht mehr durchschlafen können, keine Minute Zeit mehr für mich finden, ständig den Capricen eines tyrannischen Kleinstlebewesens unterworfen sein? Ein auf lagenstarkes Magazin prophezeite mir 'Zoff in der Partnerschaft, Sex-Flaute und Baby-Blues'. Auch meine Freunde haben mich nicht gerade beruhigt. 'Dein ganzes Leben wird sich verändern', sagten sie, und noch immer höre ich die Schadenfreude in ihren Stimmen silbern klingeln, 'du bist hinterher nicht mehr dieselbe Person.' Daher erwartete ich die Ankunft des Kindes mit größter Sorge.«
Doch damit nicht genug: Dorothee Nolte macht an sich selbst so beunruhigende Entdeckungen wie einen nie gekannten Hang zur Ordnung oder eine plötzlich erwachende Liebe zur Natur ... Leichthändig, warmherzig und voller Witz schildert eine junge Frau ihre Metamorphose zur Mutter, bei der sie - und das ist das Beruhigende an ihren Geschichten - immer sich selbst treu geblieben ist.
Doch damit nicht genug: Dorothee Nolte macht an sich selbst so beunruhigende Entdeckungen wie einen nie gekannten Hang zur Ordnung oder eine plötzlich erwachende Liebe zur Natur ... Leichthändig, warmherzig und voller Witz schildert eine junge Frau ihre Metamorphose zur Mutter, bei der sie - und das ist das Beruhigende an ihren Geschichten - immer sich selbst treu geblieben ist.
"Warmherzig und voller Witz schildert eine junge Frau ihre Metamorphose zur Mutter, bei der sie - und das ist das Beruhigende der Geschichte - immer sich selbst treu geblieben ist." 'Recklinghauser Zeitung'
"Die Erfahrung, Mutter zu werden, ist so universell wie individuell. Aber selten wird sie so originell beschrieben wie in Noltes Geschichten einer Verwandlung. Mit fröhlicher Selbstdistanz und heiterem Spott scheint die Autorin einer ganzen Generation von Müttern aus der Seele zu sprechen." Siegener Zeitung
"Die Erfahrung, Mutter zu werden, ist so universell wie individuell. Aber selten wird sie so originell beschrieben wie in Noltes Geschichten einer Verwandlung. Mit fröhlicher Selbstdistanz und heiterem Spott scheint die Autorin einer ganzen Generation von Müttern aus der Seele zu sprechen." Siegener Zeitung