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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe der Theorie der Diskursanalyse wird in dieser Arbeit versucht die sozialen Akteure aufzuzeigen, die sich in Bezug auf die Identitätsbildung der Neuen Leipziger Schule zu Wort gemeldet haben und gehört wurden, um dank ihrer anerkannten Macht und Deutungshoheit diese Gruppenidentität mit zu formen. Ebenso sollen ihre jeweils dabei eingenommenen Positionen und Argumentationen für oder gegen ein Bestehen einer NLS herausgearbeitet werden. Die…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe der Theorie der Diskursanalyse wird in dieser Arbeit versucht die sozialen Akteure aufzuzeigen, die sich in Bezug auf die Identitätsbildung der Neuen Leipziger Schule zu Wort gemeldet haben und gehört wurden, um dank ihrer anerkannten Macht und Deutungshoheit diese Gruppenidentität mit zu formen. Ebenso sollen ihre jeweils dabei eingenommenen Positionen und Argumentationen für oder gegen ein Bestehen einer NLS herausgearbeitet werden. Die Einteilung der Akteure in Gruppen wird dabei, wie bereits erwähnt, wie folgt vorgenommen: 1. Künstler, 2. Galeristen und 3. Sammler, sowie 4. professionelle Kunstkritiker und 5. professionelle Kunstexperten. Da nach Bourdieu Abgrenzung wichtig für die Bildung einer Existenz ist, versucht diese Analyse die Differenzierungen der Akteure der NLS von anderen Künstlern und Künstlergruppen herauszuarbeiten. Deshalb wird in der Untersuchung ein Raster auf die Darstellungen der NLS von den einzelnen Akteuren angelegt. Der Begriff, die darunter gefassten Künstler sowie die angegebenen Gemeinsamkeiten und Verbindungen der NLS-Künstler sollen so gegenübergestellt werden können. Um diese verschiedenen Positionen und die eventuelle Veränderung im zeitlichen Verlauf aufzuzeigen, werden in der folgenden Untersuchung Artikel aus Kunstfachzeitschriften, Zeitungen, Magazinen und zahlreichen Ausstellungskatalogen analysiert.