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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAus unserem heutigen Sprachgebrauch ist das Wort Trend nicht mehrwegzudenken. Nahezu tagtäglich springt es uns ins Auge, werden wir damitumworben, verheißt es uns Fortschritt und neues Lebensgefühl.Der "woman"-Trendscout bestimmt mit der Rubrik "Her damit! Weg damit!"(woman, 5/2007, S.7) was "in" ist, ein paar Seiten später werden 116 Accessoiresdes Sommers präsentiert. Frankreichs Trend-Guru Li…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAus unserem heutigen Sprachgebrauch ist das Wort Trend nicht mehrwegzudenken. Nahezu tagtäglich springt es uns ins Auge, werden wir damitumworben, verheißt es uns Fortschritt und neues Lebensgefühl.Der "woman"-Trendscout bestimmt mit der Rubrik "Her damit! Weg damit!"(woman, 5/2007, S.7) was "in" ist, ein paar Seiten später werden 116 Accessoiresdes Sommers präsentiert. Frankreichs Trend-Guru Li Edelkoort verkündet in"myself" "Türkis ist das neue Pink!" (myself, Nr. 3/2007, S.175), "Brigitte" wirbt auf ihrem Titel mit den "schönsten Trendteilen exklusiv zum Bestellen" (Brigitte, Nr.7/2007) und "Elle" verspricht uns den Trend, der zu uns passt (Elle, Februar 2007).Der Megatrend Yoga, neue Reisetrends, die Spiegel-Rubrik Trends, Börsentrends:Neben Mode und Lifestyle gelten Trends auch im Wirtschafts- undGesundheitssektor als unabdingbar.Der häufige Gebrauch des Wortes und das gesteigerte Interesse an Trendswerden immer wieder auf die schnellen Veränderungen unserer Gesellschaftzurückgeführt:"Trends erzählen etwas aus der neuen, komplexen Dynamik unserergesellschaftlichen Welt. Trends entstehen scheinbar aus dem Nichts, aus demInneren unserer Kultur heraus, "selbstreferenziell"."