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Seit über 50 Jahren ist Friedrich Achleitner nicht nur als Literat, sondern auch als Architekturtheoretiker, -historiker und -kritiker tätig und nimmt damit eine bis heute unbestrittene Vorreiterrolle in der österreichischen Architekturrezeption und -geschichtsschreibung ein. Diese Buch präsentiert eine Sammlung seiner Texte, die von den frühen 1960er-Jahren bis zur Gegenwart entstanden sind und jeweils einen Architekten oder eine Architektin behandeln. Dabei steht nicht ein einzelnes Bauwerk, sondern die grundsätzliche architektonische Haltung der Porträtierten und deren Bedeutung im…mehr

Produktbeschreibung
Seit über 50 Jahren ist Friedrich Achleitner nicht nur als Literat, sondern auch als Architekturtheoretiker, -historiker und -kritiker tätig und nimmt damit eine bis heute unbestrittene Vorreiterrolle in der österreichischen Architekturrezeption und -geschichtsschreibung ein. Diese Buch präsentiert eine Sammlung seiner Texte, die von den frühen 1960er-Jahren bis zur Gegenwart entstanden sind und jeweils einen Architekten oder eine Architektin behandeln. Dabei steht nicht ein einzelnes Bauwerk, sondern die grundsätzliche architektonische Haltung der Porträtierten und deren Bedeutung im jeweiligen historischen Zusammenhang im Vordergrund. Gespeist aus einem reichen Wissensfundus widmet sich Achleitner mit scharfem, eigenständigem Blick der baulichen Realität und porträtiert mit hoher literarischer Qualität und grossem Sprachwitz Akteure der österreichischen Architektur, erweitert um internationale Protagonisten von der Zwischen- und Nachkriegsavantgarde bis zur Gegenwart.
Autorenporträt
Eva Guttmann, geb. 1967 in Innsbruck, studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Architektur. Seit 2003 arbeitete sie als freiberufliche Autorin und Redakteurin und ab 2007 auch als Lektorin in den Fachbereichen Architektur und Bauwesen. 2004 bis 2009 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Zuschnitt , 2008 Projektleiterin eines Forschungsprojektes an der Technischen Universität Graz / Institut für Gebäudelehre über geförderten Wohnbau in der Steiermark im Auftrag des Landes Steiermark. Seit 2010 ist sie Geschäftsführerin des Haus der Architektur in Graz.
Rezensionen
«Wie entwirft man einen architekten? ist kein Fachbuch, sondern ein originelles literarisches Projekt, das mit einem Augenzwinkern und viel Sprachwitz eine neue Perspektive auf das Who is Who der Architekturszene zwischen 1960 und heute eröffnet.» Elias Baumgarten, archithese

«Es ist eigentlich kein Architekturbuch, eher eine Abfolge von Prosaminiaturen - von scheinbar leichter Hand souverän hingeworfenen verbalen Bildnissen. [...] Unglaublich inspirierend und erkenntnisfördernd ist diese Zusammenstellung, deren Aufmachung (Buchgestaltung: Peter Duniecki) ebenso unprätentiös und griffig ist wie Achleitners Architektenentwürfe. Ein grossartiges Lesebuch und wertvoller Beitrag zur österreichischen Architekturgeschichtsschreibung!» Franziska Leeb, Die Presse

«Nebst literarischer Qualität und Sprachwitz ist es die Kontextualisierung, die die Porträtsammlung zu einer kleinen Architekturgeschichte macht.» Verena Konrad, Magazin Architektur und Bauforum

«Im Gesamten wird diese grafisch elegante Porträtgalerie zu einem erhellenden Rückblick auf 50 Jahre Architekturgeschichte.» Falter

«Dieses Buch ist ein Muss für jeden Liebhaber von Architektur und Sprache.» Carsten Sauerbrei, db deutsche bauzeitung

«Wie entwirft man einen architekten? ist kein Fachbuch, sondern ein originelles literarisches Projekt, das mit einem Augenzwinkern und viel Sprachwitz eine neue Perspektive auf das Who is Who der Architekturszene zwischen 1960 und heute eröffnet.» Elias Baumgarten, archithese

«Es ist eigentlich kein Architekturbuch, eher eine Abfolge von Prosaminiaturen - von scheinbar leichter Hand souverän hingeworfenen verbalen Bildnissen. [...] Unglaublich inspirierend und erkenntnisfördernd ist diese Zusammenstellung, deren Aufmachung (Buchgestaltung: Peter Duniecki) ebenso unprätentiös und griffig ist wie Achleitners Architektenentwürfe. Ein grossartiges Lesebuch und wertvoller Beitrag zur österreichischen Architekturgeschichtsschreibung!» Franziska Leeb, Die Presse

«Nebst literarischer Qualität und Sprachwitz ist es die Kontextualisierung, die die Porträtsammlung zu einer kleinen Architekturgeschichte macht.» Verena Konrad, Magazin Architekturund Bauforum

«Im Gesamten wird diese grafisch elegante Porträtgalerie zu einem erhellenden Rückblick auf 50 Jahre Architekturgeschichte.» Falter

«Dieses Buch ist ein Muss für jeden Liebhaber von Architektur und Sprache.» Carsten Sauerbrei, db deutsche bauzeitung