Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,6, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft / Lehrgebiet Politikwissenschaft II), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert das veränderte Verhältnis der NATO zu Russland nach der Annexion der Krim. Untersuchungsgegenstand ist der NATO-Gipfel von Wales im September 2014. Die Arbeit untersucht, angleitet von den gängigen Großtheorien der Internationalen Beziehungen - insbesondere des Realismus und des Konstruktivismus - ob die NATO durch das veränderte Verhältnis zurück in alte Strukturen des Ost-West-Konflikts fällt.Die Arbeit wertet die Gipfel-Erklärungen der NATO-Mitglieder aus und geht auf ihre Folgen für die Politik des Bündnisses ein. Dazu werden aktuelle Entwicklungen des Jahres 2015 ebenso aufgegriffen wie Entwicklungen aus der Geschichte der NATO, die teilweise in Form von Exkursen geschildert werden.Kernpunkt der Arbeit ist der Nachweis einer bereits aus ihrer Geschichte bekannten Doppelstrategie der NATO aus Gesprächsbereitschaft und Verteidigungsbereitschaft, die von nun an wieder das Verhältnis mit Russland prägt.
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