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Riesenfalter und dreieckige Risse in einem grünen Himmel... ein unsichtbarer Tempeltiger, der Menschen verspeist... ein verkannter Schriftsteller, der noch aus dem Jenseits eigene Publicity betreibt... Eine Reihe gruseliger, romantischer und phantastischer Erzählungen, mit der gewohnt sicheren Hand und dem makabren Sinn für Humor geschrieben, die man an Joan Aiken so schätzt.

Produktbeschreibung
Riesenfalter und dreieckige Risse in einem grünen Himmel... ein unsichtbarer Tempeltiger, der Menschen verspeist... ein verkannter Schriftsteller, der noch aus dem Jenseits eigene Publicity betreibt... Eine Reihe gruseliger, romantischer und phantastischer Erzählungen, mit der gewohnt sicheren Hand und dem makabren Sinn für Humor geschrieben, die man an Joan Aiken so schätzt.
Rezensionen
"An 18 rabenschwarzen Schauer- und Gespenstergeschichten dürfen Sie sich hier delektieren, die harmlos beginnen und allesamt mit dosiert eingesetzten Schockeffekten enden. Bemerkenswert die Bildkraft der Erzählungen; einige werden stärker im Gedächtnis haften als manch dicker Schmöker. Ich empfehle dieses hintersinnige Lesevergnügen für den Reisekoffer oder Nachttisch, jedoch nur bei gutschließenden Hotel- und Haustüren."(Schweizer Bibliotheksdienst) Nichts ist harmloser als ein dümmlicher Vertreter für Nähmaschinen, auch wenn e noch so dreist und aufdringlich sein mag. So ist es zumindest bisher gewesen. achdem man aber diese neuen unheimlichen und phantastischen Geschichten der ameikanischen Schriftstellerin Joan Aiken in einer Nacht verschlungen hat, kann esleicht passieren, daß man sich vor Lächerlichkeiten fürchtet. Ähnlich wie bei Ptricia Highsmith lernt selbst der hartgesottene Leser hier das Gruseln. Daher: ichts für zartbesaitete Gemüter!"(Münchener Merkur) "Kriminalistisch, phantastisch, spukhaft, skurril. Die Geschichten stecken voll schwarzen Humors. Überhaupt werden hier stets Witz und Lust am Spiel spürbar: Kurzlektüre vor dem Einschlafen und allemal Anregung für unsere Träume. Nicht immer wird man so kurzweilig und geistvoll zugleich unterhalten. Merkwürdig, daß deutsche Autoren so etwas offenbar nicht können."(Frankfurter Allgemeine Zeitung)