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"Wie es 1938-1954 war" ist die fesselnde Erzählung eines Jungen, der in der stürmischen Zeit Mitte des 20. Jahrhunderts auf einem Bauernhof in der Nähe von Berlin aufgewachsen ist. Als Nordamerikaner haben wir kaum Gelegenheit, außer aus der Sicht der Alliierten etwas über diese Zeit zu erfahren. Es ist interessant und spannend, von den Anstrengungen und Mühen einer Bauernfamilie während und in den ersten Nachkriegsjahren kennenzulernen. Die Leser werden belohnt, wenn sie in Christians detaillierte Erinnerungen an seine Kindheit eintauchen. Das Buch ist leicht zu lesen, spannend und humorvoll…mehr

Produktbeschreibung
"Wie es 1938-1954 war" ist die fesselnde Erzählung eines Jungen, der in der stürmischen Zeit Mitte des 20. Jahrhunderts auf einem Bauernhof in der Nähe von Berlin aufgewachsen ist. Als Nordamerikaner haben wir kaum Gelegenheit, außer aus der Sicht der Alliierten etwas über diese Zeit zu erfahren. Es ist interessant und spannend, von den Anstrengungen und Mühen einer Bauernfamilie während und in den ersten Nachkriegsjahren kennenzulernen. Die Leser werden belohnt, wenn sie in Christians detaillierte Erinnerungen an seine Kindheit eintauchen. Das Buch ist leicht zu lesen, spannend und humorvoll zugleich. Eine höchst unterhaltsame und fesselnde Lektüre.Robert McFetridgeBowser, BC, KanadaChristians Buch ist eine erstaunliche Sammlung seiner Kindheitserinnerungen, die er während des Zweiten Weltkriegs gesammelt hat. Die unglaubliche Detailgenauigkeit, mit der er sich an die vielen Wendungen erinnert, macht dieses Buch so einmalig. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und es erinnerte mich an die Geschichten, die mein Vater über seine Kindheit in derselben Zeit erzählte. Jeder, der verstehen will, wie diese Generation gelernt hat, aus den schwierigsten Situationen das Beste zu machen und nie die Hoffnung zu verlieren, wird Christians Buch genießen.Michel LuhnauCalgary, AB, Kanada
Autorenporträt
Christian erzählt wie er die Kriegs- und Nachkriegsjahre auf einen Bauernhof in Rathenow (70 km von Berlin) erlebt hat. Weil sein Vater seit 1942 Soldat war, kannte Christian seinen Vater Heinz Friese kaum. -Die Russen kommen, die Stalinorgel trommelt, alles ist verrückt- Die Erinnerungen sind vielfältig, oft spannend und trotz den Nöten der Zeit oft auch humoristisch.