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Der Demographische Wandel- ein Schlagwort, das seit einigen Jahren regelmäßig in Presse und Politik auftaucht. Langsam werden die Folgen erkannt und erste Gegenmaßnahmen ergriffen. Kommunen werden "familienfreundlich". Doch was bedeutet das eigentlich? Und wie sehen das überhaupt die Familien selbst?Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Befragung von 628 Familien aus den 13 Stadtteilen des Oberzentrums Würzburg. Sie erläutert zunächst die in Würzburg gegebenen Voraussetzungen für eine familienfreundliche Stadt (Infrastruktur, Maßnahmen und Aktivitäten seitens der Stadtverwaltung etc.)…mehr

Produktbeschreibung
Der Demographische Wandel- ein Schlagwort, das seit einigen Jahren regelmäßig in Presse und Politik auftaucht. Langsam werden die Folgen erkannt und erste Gegenmaßnahmen ergriffen. Kommunen werden "familienfreundlich". Doch was bedeutet das eigentlich? Und wie sehen das überhaupt die Familien selbst?Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Befragung von 628 Familien aus den 13 Stadtteilen des Oberzentrums Würzburg. Sie erläutert zunächst die in Würzburg gegebenen Voraussetzungen für eine familienfreundliche Stadt (Infrastruktur, Maßnahmen und Aktivitäten seitens der Stadtverwaltung etc.) sowie die Lebensbedingungen der Familien in ihren Stadtteilen. Beides wird nun dem Blickwinkel der Familien selbst gegenübergestellt und kritisch analysiert.Das Ergebnis zeigt, dass sich die Sichtweisen von Stadt und Familien trotz familienfreundlicher Politik durchaus unterscheiden können und sollte ein Ansporn sein, die Meinung der Familien zukünftig stärker in die Familienpolitik miteinzubeziehen.
Autorenporträt
Königsmann Anne§Anne Königsmann: Diplom-Geographin (Univ.), Studium der Geographie an den Universitäten Trier und Würzburg. Derzeit tätig im Projektmanagement Klinischer Studien.