Diese Arbeit besteht darin, die Reaktionen von Komponisten klassischer Musik bei der Uraufführung ihres Werkes zu analysieren und darüber nachzudenken, ob sie durch die praktische Realität der Aufführung eines Konzerts bedingt sind oder nicht. Auf der Grundlage der vorliegenden bibliographischen Analyse werden Ergebnisse und Schlussfolgerungen zu den unterschiedlichen Reaktionen und Sichtweisen auf den Moment der Uraufführung vorgestellt. Es werden Schlussfolgerungen gezogen, um die praktische Realität und das Endergebnis auf künftige Werke und/oder auf die eigene Kompositionsweise des Komponisten zu beziehen. Schließlich werden die Prozesse und die Dynamik des Phänomens anhand der Analyse verschiedener aktueller Fälle mit ihren eigenen Besonderheiten aufgezeigt.