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G. Bateson's Unterschied, der einen Unterschied macht, kann kybernetisch interpretiert werden. Je nachdem, wie der Beobachter die Systemgrenzen wählt, kann er Kommunikation oder strukturelle Koppelung erkennen. Ich zeige anhand des Beispiels, mit welchem G. Bateson seinen Informationsbegriff erläutert, wie die beiden Perspektiven aufeinander und wie sein metalogisches "hypothesis non fingo" diese Perspektivenbruch reflektiert: Hypothesen, die strukturelle Koppelungen beschreiben, werden in der kommunikativen Perspektive zu Erklärungen, die dann zirkulär durch strukturelle Koppelungen…mehr

Produktbeschreibung
G. Bateson's Unterschied, der einen Unterschied macht, kann kybernetisch interpretiert werden. Je nachdem, wie der Beobachter die Systemgrenzen wählt, kann er Kommunikation oder strukturelle Koppelung erkennen. Ich zeige anhand des Beispiels, mit welchem G. Bateson seinen Informationsbegriff erläutert, wie die beiden Perspektiven aufeinander und wie sein metalogisches "hypothesis non fingo" diese Perspektivenbruch reflektiert: Hypothesen, die strukturelle Koppelungen beschreiben, werden in der kommunikativen Perspektive zu Erklärungen, die dann zirkulär durch strukturelle Koppelungen verifiziert werden. G. Bateson beschreibt in seinem Beispiel eine sturktuelle Koppelung zwischen einem Hundebesitzer und seinem Hund, um damit zu erklären, wie er Hunde informiert.
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