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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung des Dozenten: "(...) Alles ist drin, die wichtigsten Namen und Studien werden heran gezogen und die Antworten auf die Ausgangsfrage werden präzise geliefert. Breite Quellenbasis! (...) Das Quellenverzeichnis ist überzeugend. (...) außer: die sinnlosen Abkürzungen (peM, schM usw.)(...) So viel Fleiß steckt in dieser Arbeit, da hätte sich die Autorin auch der Mühe des Ausschreibens unterziehen können.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Nordhausen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung des Dozenten: "(...) Alles ist drin, die wichtigsten Namen und Studien werden heran gezogen und die Antworten auf die Ausgangsfrage werden präzise geliefert. Breite Quellenbasis! (...) Das Quellenverzeichnis ist überzeugend. (...) außer: die sinnlosen Abkürzungen (peM, schM usw.)(...) So viel Fleiß steckt in dieser Arbeit, da hätte sich die Autorin auch der Mühe des Ausschreibens unterziehen können. (...) , Abstract: Bereits in den Lehrbüchern der forensischen Psychiatrie bei Cramer (1908) und Bumke (1928) spiegelt sich die Überzeugung wieder, dass Geistesgestörte in hohem Maße gewalttätig sind. Es bildete sich die allgemeingültige Meinung heraus, dass Geisteskranke von einem unverständlichen Leiden der Vernunft beraubt und daher unberechenbar sowie allgemeingefährlich sind. Insbesondere die Erkrankungen aus der Gruppe der Schizophrenien, welche mit einer Gefühlsabstumpfung einhergehen, neigen laut Böker und Häfner (1973) zu schweren Formen der Kriminalität, wie z.B. Vergehen gegen Leib und Leben.
Sind diese Beschreibungen psychisch erkranker Menschen (peM) zutreffend? Sind sie gefährlich für Andere oder entspricht es einer unzulässigen Stigmatisierung peM in der Gesellschaft im Rahmen eines Vorurteils? Diese Fragen werden im Folgenden durch epidemiologische Untersuchungen und deren Ergebnisse näher betrachtet und hinterfragt.
Zunächst wird auf das Thema näher eingegangen, indem die Worte psychisch , Krankheit , Störung , peM , gefährlich , Gewalt und Aggression definiert werden. Mit diesen begrifflichen Definitionen ist ein Einstieg in das Thema gegeben. Anschließend folgt das Kapitel der Epidemiologie. Ausgewählte Untersuchungsergebnisse vermitteln einen Überblick über die tatsächlichen Gewalttendenzen peM. Des Weiteren steht das erhöhte Gewaltrisiko im Fokus der Betrachtung. Dahingehend werden einige Risikofaktoren genannt, die dazu führen können. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Erkrankung der Schizophrenie und der (sozialen) Stigmatisierung in der Gesellschaft. Aufgrund der vielen epidemiologischen Fakten, welche sich wie ein Leitfaden durch die Ausarbeitung ziehen, ist es schwierig für die Leser, den Überblick behalten zu können. Daher schließt sich im nächsten Kapitel die Schlussbetrachtung an, welche die wichtigsten Erkenntnisse der Hausarbeit zusammenfasst. Abschließend folgen mögliche Strategien, mit welchen die Formen der Diskriminierung peM begegnet werden kann.
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