Wie geht eigentlich normal? - Thompson, Ava J.
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In ihrer Autobiografie erzählt Ava in aller Offenheit davon, wie sie durch Zufall einen potentiell unschuldig zum Tode Verurteilten im Internet entdeckt und sich in der Folge für ihn einsetzt. Schon bald findet sie sich in einer Bewegung wieder, von deren Existenz sie bis dahin nichts ahnte. Ava engagiert sich zunehmend auch für andere Verurteilte und allgemein gegen die Todesstrafe, was dazu führt, dass sie den Verein Alive e. V. gründet.Lernen Sie Ava kennen und erfahren Sie mehr über ihr Engagement, das sie kreuz und quer durch die USA führt, wo sie die Verurteilten besucht.Ein völlig neues…mehr

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Produktbeschreibung
In ihrer Autobiografie erzählt Ava in aller Offenheit davon, wie sie durch Zufall einen potentiell unschuldig zum Tode Verurteilten im Internet entdeckt und sich in der Folge für ihn einsetzt. Schon bald findet sie sich in einer Bewegung wieder, von deren Existenz sie bis dahin nichts ahnte. Ava engagiert sich zunehmend auch für andere Verurteilte und allgemein gegen die Todesstrafe, was dazu führt, dass sie den Verein Alive e. V. gründet.Lernen Sie Ava kennen und erfahren Sie mehr über ihr Engagement, das sie kreuz und quer durch die USA führt, wo sie die Verurteilten besucht.Ein völlig neues Level erreicht dieser Einsatz, als sich Ava in einen ihrer Klienten verliebt.
Autorenporträt
Ava J. Thompson ist Autorin aus Leidenschaft. Fasziniert davon, wie sich Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen verhalten, treibt sie auch die Protagonisten ihrer Geschichten immer wieder in Extremsituationen, in denen sie sich beweisen müssen. Melvin, der Protagonist des ersten Teils ihrer Romanreihe, sagt einmal in einem Interview: »Meine Songs sind Gefühle tief da drin. Irgendwann sind sie so stark, dass sie raus müssen. So verwandeln sie sich in Songs.« Genauso verhält es sich bei Ava mit ihren Geschichten. Dieses kleine Beispiel zeigt, dass sich in der fiktiven Romanreihe auch ab und zu ein Fünkchen Realität wiederfindet. Ava erschafft Charaktere mit psychologischer Tiefe. Daher gibt es auch nicht ¿den Bösewicht¿, sondern stets eine Geschichte dahinter. Die Figuren haben Ecken und Kanten und auch schon mal spezielle Marotten. Lebensnähe ist ihr so wichtig, dass sie im Falle von Melvins Geschichte auch schon mal gefragt wurde, ob es sich nicht doch um eine wahre Geschichte aus dem Musikbusiness handele. Die Romane aus Avas Feder spielen überwiegend in den USA, die für die Autorin viele Jahre wie eine zweite Heimat waren. Sie reist generell gern und vorzugsweise allein. So besucht sie die Schauplätze ihrer Geschichten, um Land und Leute kennenzulernen und ein Gefühl für sie zu bekommen. Ihre Romanhandlungen finden sich auch im geschichtlichen Kontext wieder, wofür sie tiefgründig recherchiert. Egal, ob es um die politischen Wirren in Eduardo Garcias Heimatland oder um die so genannte ¿Rattenlinie¿, auf der hochrangige Nazis nach Argentinien flüchteten oder später um die Geschehnisse des 11. September geht, Ava lässt ihre Figuren in möglichst authentischem geschichtlichem Umfeld agieren. Nicht zuletzt profitiert ihre niemals an Grenzen stoßende Phantasie von ihrem eigenen bewegten Leben, das sie selbst auch immer mal extreme Situation erleben ließ. Tauchen Sie ab in die Welt von Ava J. Thompson und erleben Sie, welche Abgründe die Protagonisten überwinden müssen, bis sich ihre ganz eigene Sehnsucht erfüllt. Ava J. Thompson ist Mitglied im Selfpublisher-Verband.