Stress und Burnout sind Probleme, die im Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit im Pflegebereich stehen. Unser Ziel in dieser Arbeit war es, zu zeigen, wie das Management psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz das organisatorische Engagement des Pflegepersonals fördert. Um dies zu erreichen, gingen wir von einem interpretativen Paradoxon aus, indem wir nur die qualitative induktive Methode anwendeten. Wir haben uns bei der Informationssammlung auf den Interviewleitfaden gestützt. Dadurch kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Psychosoziale Risikofaktoren sind in öffentlichen Krankenhäusern vorhanden und es gibt keine wirksame Präventionspolitik. Aus diesem Grund konnten wir die wichtigsten Empfehlungen formulieren: Die Vorgesetzten sollten sich auf die Weiterbildung des Pflegepersonals und die Einrichtung eines Arbeitsmediziners konzentrieren.
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