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Dies ist ein autobiografischer Roman, der meine Suche nach meiner seltenen Autoimmunerkrankung beschreibt und die Menschen vorstellt, denen ich dabei begegnet bin. Ebenso gibt es Einblicke in den Umgang einiger in der Medizin Tätigen mit kranken Menschen, die unter unerklärlichen Schmerzen leiden und über den Tellerrand, der offensichtlich zu hoch ist, um andere Fachbereiche mit einzubeziehen. Wenn sich der Lesende zudem darauf einlassen kann, etwas über das Leben auf einer psychiatrischen Station zu erfahren und über die Schicksale der dort Untergebrachten, meine Trauer über den Verlust einer…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist ein autobiografischer Roman, der meine Suche nach meiner seltenen Autoimmunerkrankung beschreibt und die Menschen vorstellt, denen ich dabei begegnet bin. Ebenso gibt es Einblicke in den Umgang einiger in der Medizin Tätigen mit kranken Menschen, die unter unerklärlichen Schmerzen leiden und über den Tellerrand, der offensichtlich zu hoch ist, um andere Fachbereiche mit einzubeziehen. Wenn sich der Lesende zudem darauf einlassen kann, etwas über das Leben auf einer psychiatrischen Station zu erfahren und über die Schicksale der dort Untergebrachten, meine Trauer über den Verlust einer lieben Freundin, die jahrelange Suche nach dem Grund meiner Schmerzen nach zu empfinden, dann werden diese meine Geschichte gerne lesen und es erst mit Zuschlagen der letzten Seite aus der Hand legen.
Autorenporträt
Hier stellt sich Marion Margarete Kulinna vor Sie ist 67 Jahre alt und verheiratet mit einem rücksichtsvollen Mann. Sie hat 3 ebenso tolle erwachsene Kinder und ebensolche Schwiegerkinder! Durch den Eintritt in den Ruhestand hat sie Zeit und Muße gefunden, ihre bis dahin in ihrer Schreibtisch-Schublade versunkenen Geschichten wieder ans Tageslicht zu holen. Sie liebt es, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und möglichst humorvoll durch Zeit und Raum zu spazieren. Dabei gehen mit ihr auch schon einmal die Pferde durch, aber sie sitzt immer fest im Sattel. Erbarmungslos, aber mit stilistischer Sicherheit und unnachahmlicher Bildhaftigkeit bewegt sie sich durch verschiedene Genres und das ist das Besondere an diesem Buch. Ihr großes Vorbild ist Daphne du Maurier, deren Kurzgeschichten sie schon als Kind verschlungen hat. Kriminologisch liebt sie die Bücher von Fred Vagas. Überhaupt, liest sie lieber Kriminalromane , die von Frauen verfasst wurden. Ob sie deren Gedankengänge besser nachvollziehen kann? Wer weiß...