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Die »Gestaltung von Gesellschaft« wird zunehmend zum Anspruch unterschiedlicher Designausrichtungen wie zum Beispiel Social Design oder Public Interest Design. Damit verbunden ist die Vorstellung eines positiven Beitrags zu den gegenwärtigen Herausforderungen unserer Zeit. Hieraus ergeben sich vielfältige Überschneidungen mit anderen Disziplinen, zum Beispiel der Sozialen Arbeit, die sich ebenfalls im »Feld des Sozialen« verorten und darauf abzielen, soziales Miteinander zu beobachten, zu initiieren und zu begleiten. Mit der Überzeugung, voneinander lernen zu können, beleuchten die Beiträge…mehr

Produktbeschreibung
Die »Gestaltung von Gesellschaft« wird zunehmend zum Anspruch unterschiedlicher Designausrichtungen wie zum Beispiel Social Design oder Public Interest Design. Damit verbunden ist die Vorstellung eines positiven Beitrags zu den gegenwärtigen Herausforderungen unserer Zeit. Hieraus ergeben sich vielfältige Überschneidungen mit anderen Disziplinen, zum Beispiel der Sozialen Arbeit, die sich ebenfalls im »Feld des Sozialen« verorten und darauf abzielen, soziales Miteinander zu beobachten, zu initiieren und zu begleiten. Mit der Überzeugung, voneinander lernen zu können, beleuchten die Beiträge des Bandes die Bedingungen, Formen und potenziellen Folgen einer kollaborativen Gesellschaftsgestaltung.
Autorenporträt
Iris Ebert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Social Design, diskursanalytischen Perspektiven sowie der Bedeutung qualitativer Forschung für das Design.Sebastian Rahn ist Nachwuchsprofessor für Erziehung, Bildung und Sozialisation über die Lebensalter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Saarbrücken). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kinder- und Jugendarbeit, der Schulsozialarbeit sowie in der Adressat_innenforschung in der Sozialen Arbeit.Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Mitbegründer des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im performativen Gestalten, in Inszenierung und Design sowie in der Forschung zu Atmosphären.