Artur Landsberger (1876 - 1933) war seinerzeit einer der meistgelesenen deutschen Romanschriftsteller, dessen gesellschaftskritischer sich im Laufe seiner schriftstellerischen Produktion zunehmend verschärfte. Das hier vorliegende Werk ist Landsbergers Debüt, womit er bereits einiges Aufsehen erregte und über das Wedekind wie folgt urteilte: "Brillant geschrieben, packend und künstlerisch vollkommen reif". Der Roman erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die ihrem Vater bei dessen Tod versprechen muss, dass sie immer ihren eigenen Weg gehen und sich niemandem unterordnen soll. Doch Hildes Mutter hat andere Pläne, sie möchte den gesellschaftlichen Aufstieg, bei dem ihrer Tochter eine entscheidende Rolle zukommen soll. Nachdruck der Ausgabe aus der "Berliner Reihe" aus dem Jahr 1918.
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