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Die Welt kann auf unendlich viele Arten und Weisen enden. Der zweite Lyrikband der Berliner Autorin Yasmina Banaszczuk arbeitet persönliche wie gesellschaftliche Apokalypsen in Gedichtform auf. Aufgeteilt in sieben Kapitel wird mal geleugnet, mal gezürnt, mal gehofft - und schließlich das eigene Ende, der eigene Anfang, akzeptiert. Härter, schonungsloser und verletzlicher als der erste Band Banaszczuks ist "Wie ich das Ende der Welt überlebte" durchaus als Weiterentwicklung, nicht jedoch als Nachfolger des Debüts "Liebe und andere Aggressionen" zu verstehen.

Produktbeschreibung
Die Welt kann auf unendlich viele Arten und Weisen enden. Der zweite Lyrikband der Berliner Autorin Yasmina Banaszczuk arbeitet persönliche wie gesellschaftliche Apokalypsen in Gedichtform auf. Aufgeteilt in sieben Kapitel wird mal geleugnet, mal gezürnt, mal gehofft - und schließlich das eigene Ende, der eigene Anfang, akzeptiert. Härter, schonungsloser und verletzlicher als der erste Band Banaszczuks ist "Wie ich das Ende der Welt überlebte" durchaus als Weiterentwicklung, nicht jedoch als Nachfolger des Debüts "Liebe und andere Aggressionen" zu verstehen.
Autorenporträt
Banaszczuk, Yasmina
Yasmina Banaszczuk lebt in Berlin. Ihre Texte erschienen unter anderem bei ZEIT, SpiegelOnline, taz, Handelsblatt, stern.de, Missy Magazin und vielen mehr. Ihr Lyrikdebüt "Liebe und andere Aggressionen" erschien 2018 limitiert und war noch vor Erscheinen ausverkauft.