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"Dass du immer noch lachen kannst ...", war eine der häufigsten Aussagen, die die Autorin immer wieder von Freunden und Bekannten hörte, wenn sie über die Erkrankungen sprachen, die ihr Leben von heute auf morgen grundlegend veränderten.
Eines Tages beschloss sie, über ihre Erlebnisse auf dem Weg zu verschiedenen ungewöhnlichen und teilweise seltenen Diagnosen, die sie ihr Leben lang begleiten werden, zu schreiben.
So entstand ein Buch, das sicherlich nicht immer zur leichten Lektüre gehört, aber dennoch ein Mutmacher für Menschen in ähnlichen Situationen sein soll und das zeigt, dass es
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Produktbeschreibung
"Dass du immer noch lachen kannst ...", war eine der häufigsten Aussagen, die die Autorin immer wieder von Freunden und Bekannten hörte, wenn sie über die Erkrankungen sprachen, die ihr Leben von heute auf morgen grundlegend veränderten.

Eines Tages beschloss sie, über ihre Erlebnisse auf dem Weg zu verschiedenen ungewöhnlichen und teilweise seltenen Diagnosen, die sie ihr Leben lang begleiten werden, zu schreiben.

So entstand ein Buch, das sicherlich nicht immer zur leichten Lektüre gehört, aber dennoch ein Mutmacher für Menschen in ähnlichen Situationen sein soll und das zeigt, dass es sich stets zu kämpfen lohnt.

Mit sachlichen Erklärungen vermittelt die Autorin ihr Wissen für Interessierte und erzählt auch von Chancen, von Veränderungen und einem Neuanfang.
Autorenporträt
Martina Hahn wurde 1981 in Rostock geboren, wuchs in Schwerin auf und lebt heute nördlich von Hamburg in Schleswig-Holstein. Bereits als Jugendliche und junge Erwachsene schrieb sie Gedichte und Kurzgeschichten für Kinder. Nach ihrer Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten arbeitete sie für zehn Jahre in Anwaltskanzleien und bei Gerichtssachverständigen. Im Jahr 2015 begann sie, ihre autobiografische Geschichte zu schreiben, die mal zum Schmunzeln unterhaltsam, mal nachdenklich und mal spannend wie ein Kriminalroman berichtet, wie sich durch eine Erkrankung grundlegende Veränderungen in ihrem Leben ergaben. In dieser Zeit ergänzte sie auch ihr berufliches Wissen und widmete sich zwei Weiterbildungen für den medizinischen Bereich. Sie orientierte sich neu und nahm eine Tätigkeit im Gesundheitswesen auf. Um auch Anderen zu helfen, gründete sie eine Betroffenengruppe und engagiert sich seither in der Unterstützung von Menschen mit Ehlers-Danlos-Syndrom.