Weiden ist eine Vorzeigekleinstadt: Die Wirtschaft brummt, von den Lady-Lions gibt es Charity-Barbecues für Flüchtlinge, die Oberschule ruft eine Leistungsinitiative in den MINT-Fächern aus, die Tennisjugend gewinnt das Landesfinale, und mit dem neuen Schuljahr prangt von jeder Wand ein Antidrogenplakat der Champions mit dem Slogan: »Geh ans Limit! Ohne Speed!«. Benedikt Jäger und seine Kumpel Vince und Prechtl sind nicht nur mittendrauf zu sehen, sie stecken auch mittendrin in dieser schönen Welt, die alle Abgründe vertuscht: Die Nächte feiern sie exzessiv im »Butterhof«, wie sie ihre Schulleistungen am neuen Evaluierungssystem vorbei vor den erfolgsgierigen Eltern verbergen, steht in den Sternen. Und dass die Lady-Lions ausgerechnet Crystal-Mäx, den Unterweltkönig und berüchtigten »Butterhof«-Betreiber, mit einer Finanzspritze beim Bau von Flüchtlingswohnungen unterstützen, macht die Lage noch unübersichtlicher ... Anarchisch und pointensatt im Hochgeschwindigkeitsrausch erzählt, getragen von bitterbösem Humor - ganz großes Tennis!
»PARADISO war für mich einer der besten deutschen Romane der letzten zehn Jahre. In neun davon habe ich auf ein neues Buch von Thomas Klupp gehofft, und das Warten hat sich mehr als gelohnt. WIE ICH FÄLSCHTE, LOG UND GUTES TAT ist pointiert, witzig, manchmal böse, funkelnd. Diese Geschichte ist nicht weniger als die in Worte gegossene Jugend; man liest sie und ist wieder sechzehn, mit dem angenehmen Wissen, nicht mehr sechzehn sein zu müssen. Ein herrliches Buch.« Benedict Wells
»Endlich wieder Arztsohnprosa!« Florian Kessler
»PARADISO war für mich einer der besten deutschen Romane der letzten zehn Jahre. In neun davon habe ich auf ein neues Buch von Thomas Klupp gehofft, und das Warten hat sich mehr als gelohnt. WIE ICH FÄLSCHTE, LOG UND GUTES TAT ist pointiert, witzig, manchmal böse, funkelnd. Diese Geschichte ist nicht weniger als die in Worte gegossene Jugend; man liest sie und ist wieder sechzehn, mit dem angenehmen Wissen, nicht mehr sechzehn sein zu müssen. Ein herrliches Buch.« Benedict Wells
»Endlich wieder Arztsohnprosa!« Florian Kessler
»Das ist komisch, rotzig und sehr rasant. Diese Tempo-Prosa durch eine Miniatur-Welt der Zocker und Lügner macht viel Spaß.« Neues Deutschland 20190117
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.09.2018Weiden als Wille und Vorstellung
Thomas Klupp zieht es wieder in die Oberpfalz: "Wie ich fälschte, log und Gutes tat"
Was fasziniert eigentlich so sehr an der Figur des Hochstaplers? Der Postbote, der jahrelang als Chefarzt operiert, die SPD-Politikerin, die sich als Juristin ausgibt, der Ex-Minister, der sich mit fremden Federn zum Adels- auch noch den Doktortitel schnappen will? Vor allem, dass der falsche Schein zum alleinigen Lebenszweck wird, macht den Typus so interessant, auch für Schriftsteller. Weil die Fähigkeit, zu tricksen und zu täuschen, so sinnfällig mit der Arglosigkeit der hinters Licht Geführten korrespondiert. Hochstapler sind rasend gute Schauspieler, die ihr Gegenüber mit ihrem geschmeidigen Auftreten immer aufs Neue zu manipulieren verstehen.
Nachdem der Schriftsteller Thomas Klupp mit seinem furiosen Roman "Paradiso" debütiert hatte, ließ er lange nichts mehr von sich hören. Fast zehn Jahre später meldet er sich nun mit einer Romangroteske zurück, die zum Lustigsten und Bösesten gehört, was in diesem Herbst an Neuerscheinungen zu lesen ist. In "Paradiso" hatte Klupp, der am Literaturinstitut in Hildesheim unterrichtet, seinen Erzähler von einer Raststätte in Potsdam aus quer durchs Land zurück in dessen Heimat geführt: "Ich bin ja in Weiden in der Oberpfalz geboren, das liegt im tiefsten Ostbayern, gleich bei der tschechischen Grenze. Früher haben sich dort Fuchs und Hase gute Nacht gesagt, aber als der Eiserne Vorhang fiel, ist dort einiges passiert". Auch im neuen Roman, "Wie ich fälschte, log und Gutes tat", zieht es Klupp wieder nach Weiden, ans dortige Kepler-Gymnasium, das er selbst ehedem besuchte. Anders als die vorherige Road Novel aber verharrt dieser Roman dort, die Geschichte spielt sich auf nur wenigen Quadratkilometern ab, innerhalb eines Vierteljahres. Es ist die lustvolle, pointentreibende Ausmalung einer Provinzhölle, die aus der Sicht eines Teenagers geschildert wird, dessen psychopathologische Anlagen zwar schon deutlich erkennbar, aber noch nicht ausgereift sind. Daraus zieht die Erzählung einen beträchtlichen Teil ihrer Komik.
Klupps Ich-Erzähler, der Schüler Benedikt Jäger, ist um einiges jünger als der Endzwanziger Alex Böhm aus "Paradiso". Anklänge an diesen finden sich gleichwohl. Denn der Sechzehnjährige mag noch grün hinter den Ohren sein, eigentlich ein Muttersöhnchen, das sich in der elterlichen Villa mit Pool und Hausgast-Flüchtling gern bedienen lässt, die Nachmittage auf dem Tennisplatz verschwitzt und ein bisschen Verruchtheit im halbseidenen Butterhof erlebt. Zugleich aber ist Benedikt ein Hochstapler wie aus dem Lehrbuch, dem beim Lügen und Betrügen keiner das Wasser reichen kann. Was in Weiden wiederum etwas heißen will, denn in der Stadt, "so spektakulär wie ein Taubenschiss", wimmelt er nur so von Aufschneidern und Fassadenputzern.
Ob Eltern, Lehrer, Direktorinnen oder Drogendealer - da wird impression management betrieben, was das Zeug hält. Die ganze Welt ist Weiden, ließe sich folgern, das kreative Frisieren der Lebensläufe und die zwanghafte Steigerung des symbolischen Eigenkapitals wird hier zu so etwas wie dem Signum der Zeit.
Es ist noch nicht lange her, dass es die Jägers aus München in diese Provinz verschlagen hat, nachdem Benedikts Vater als Chefarzt ans dortige Krankenhaus berufen wurde. Dass der Sohn intelligent ist, wissen die Lehrer, wie intelligent er wirklich ist, davon haben sie keinen Schimmer. Denn seine gesamte Energie fließt nicht ins Lernen, sondern ins Vortäuschen desselben. Benedikt manipuliert im großen Stil Schularbeiten, führt heimlich im Namen der Eltern die Korrespondenz mit der Schule, er trickst und täuscht in jede Richtung - was zu den komischsten Verwicklungen führt und ihn bisweilen an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Stets droht Aufdeckung, weshalb immer noch mehr Phantasie nötig ist, um sie zu verhindern. Benedikts wahres Genie zeigt sich, wenn er Fehler und Wissenslücken kaschieren muss. Das Lügen strengt ihn dabei deshalb so an, weil es permanentes Mitdenken erfordert: Widersprüche müssen erkannt, umschifft und im Notfall durch waghalsige Improvisationsmanöver überspielt werden, und sei es mit Hilfe der Sphärischen Geometrie.
Doch alle Weidener betreiben Selbstoptimierung. Die Mutter von Benedikt stellt vor den Lions Ladys ihr unglückliches Münchner Vorstadtleben im Reihenhaus als Bohemien-Vergangenheit dar. Auch ihre ärmlich bäuerliche Herkunft hübscht sie auf, und wenn sich eine befreundete Opernsängerin zu Besuch ankündigt, wird die Villa zum Musentempel umgemodelt. Auch die ehrgeizige Direktorin Fürstenberg setzt alles daran, um ihre Schule mit Exzellenz auszustatten, weshalb an Ergebnissen und Zensuren ordentlich herumgefummelt wird. Der Lions Club wiederum richtet Wohltätigkeitsveranstaltungen für Flüchtlinge aus, die dann an den Grill abkommandiert werden und die weiße Hemden und Handschuhe tragen müssen: "Die Terrasse mit den Lions quasi Europa", sinniert Benedikt, "die Buffetmauer die Grenze, dahinter, schneeweiß gelabelt, die Dritte Welt." Er erkennt die Absurdität der Situation, die Diskriminierung, die im Gewand der Wohltat daherkommt, geht dann aber doch lieber Tennis spielen und überlässt die verlogene Gesellschaft sich selbst.
Die Wohltätigen, die ausgerechnet Crystal-Mäx sponsern, der vorgibt, ein Flüchtlingsheim zu bauen, in Wahrheit aber bloß öffentliche Gelder einstreichen will, sind nicht besser als dieser. Denn sie alle sind Profiteure, und sei es durch die Spendenquittung. Der Saunaclub-Besitzer mit Einstecktuch beschäftigt Prostituierte aus der tschechischen Nachbarschaft, und der Bürgermeister, der Spendengelder veruntreute, kam auch erst neulich aus der Haft.
In der ungezügelten Bosheit des Romans liegt ein Furor, der auch durch die Komik nichts von seiner Drastik verspielt. Was sich hier versammelt, ist eine aus Selbstsucht, Ehrgeiz und Arroganz getriebene Gesellschaft, die alles verrät, was sie tagaus, tagein vorgibt zu leben. Der jugendliche Ich-Erzähler aber, der die Klaviatur aus dem Effeff beherrscht, durchschaut sie zugleich: "Meine ganze Welt", sagt er einmal bei einer Ballonfahrt, "schrumpfte auf die Größe einer Ansichtskarte zusammen. Und die Ansicht darauf sah beschissen aus. Also nicht die Ansicht selbst. Die war okay. Sondern das, was darunterlag. Oder dahinter. Oder wo auch immer. Diese aus der Tiefe emporwuchernde Fälschung, dieses Trugbild, das mein Leben war."
Dass er sie durchschaut, treibt den Zynismus auf die Spitze. Mit schwarzem Humor und einer Verbeugung vor Monty Python erzählt Thomas Klupp von der diebischen Lust an der Täuschung. Seine Bühne dechiffriert die alltäglichen Strategien der Selbstinszenierung. Weiden ist die Welt, in der die Grenzen zwischen Marketing und Betrug fließend sind.
SANDRA KEGEL
Thomas Klupp: "Wie ich fälschte, log und Gutes tat".
Roman.
Berlin Verlag, Berlin 2018. 256 S., geb., 20,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Thomas Klupp zieht es wieder in die Oberpfalz: "Wie ich fälschte, log und Gutes tat"
Was fasziniert eigentlich so sehr an der Figur des Hochstaplers? Der Postbote, der jahrelang als Chefarzt operiert, die SPD-Politikerin, die sich als Juristin ausgibt, der Ex-Minister, der sich mit fremden Federn zum Adels- auch noch den Doktortitel schnappen will? Vor allem, dass der falsche Schein zum alleinigen Lebenszweck wird, macht den Typus so interessant, auch für Schriftsteller. Weil die Fähigkeit, zu tricksen und zu täuschen, so sinnfällig mit der Arglosigkeit der hinters Licht Geführten korrespondiert. Hochstapler sind rasend gute Schauspieler, die ihr Gegenüber mit ihrem geschmeidigen Auftreten immer aufs Neue zu manipulieren verstehen.
Nachdem der Schriftsteller Thomas Klupp mit seinem furiosen Roman "Paradiso" debütiert hatte, ließ er lange nichts mehr von sich hören. Fast zehn Jahre später meldet er sich nun mit einer Romangroteske zurück, die zum Lustigsten und Bösesten gehört, was in diesem Herbst an Neuerscheinungen zu lesen ist. In "Paradiso" hatte Klupp, der am Literaturinstitut in Hildesheim unterrichtet, seinen Erzähler von einer Raststätte in Potsdam aus quer durchs Land zurück in dessen Heimat geführt: "Ich bin ja in Weiden in der Oberpfalz geboren, das liegt im tiefsten Ostbayern, gleich bei der tschechischen Grenze. Früher haben sich dort Fuchs und Hase gute Nacht gesagt, aber als der Eiserne Vorhang fiel, ist dort einiges passiert". Auch im neuen Roman, "Wie ich fälschte, log und Gutes tat", zieht es Klupp wieder nach Weiden, ans dortige Kepler-Gymnasium, das er selbst ehedem besuchte. Anders als die vorherige Road Novel aber verharrt dieser Roman dort, die Geschichte spielt sich auf nur wenigen Quadratkilometern ab, innerhalb eines Vierteljahres. Es ist die lustvolle, pointentreibende Ausmalung einer Provinzhölle, die aus der Sicht eines Teenagers geschildert wird, dessen psychopathologische Anlagen zwar schon deutlich erkennbar, aber noch nicht ausgereift sind. Daraus zieht die Erzählung einen beträchtlichen Teil ihrer Komik.
Klupps Ich-Erzähler, der Schüler Benedikt Jäger, ist um einiges jünger als der Endzwanziger Alex Böhm aus "Paradiso". Anklänge an diesen finden sich gleichwohl. Denn der Sechzehnjährige mag noch grün hinter den Ohren sein, eigentlich ein Muttersöhnchen, das sich in der elterlichen Villa mit Pool und Hausgast-Flüchtling gern bedienen lässt, die Nachmittage auf dem Tennisplatz verschwitzt und ein bisschen Verruchtheit im halbseidenen Butterhof erlebt. Zugleich aber ist Benedikt ein Hochstapler wie aus dem Lehrbuch, dem beim Lügen und Betrügen keiner das Wasser reichen kann. Was in Weiden wiederum etwas heißen will, denn in der Stadt, "so spektakulär wie ein Taubenschiss", wimmelt er nur so von Aufschneidern und Fassadenputzern.
Ob Eltern, Lehrer, Direktorinnen oder Drogendealer - da wird impression management betrieben, was das Zeug hält. Die ganze Welt ist Weiden, ließe sich folgern, das kreative Frisieren der Lebensläufe und die zwanghafte Steigerung des symbolischen Eigenkapitals wird hier zu so etwas wie dem Signum der Zeit.
Es ist noch nicht lange her, dass es die Jägers aus München in diese Provinz verschlagen hat, nachdem Benedikts Vater als Chefarzt ans dortige Krankenhaus berufen wurde. Dass der Sohn intelligent ist, wissen die Lehrer, wie intelligent er wirklich ist, davon haben sie keinen Schimmer. Denn seine gesamte Energie fließt nicht ins Lernen, sondern ins Vortäuschen desselben. Benedikt manipuliert im großen Stil Schularbeiten, führt heimlich im Namen der Eltern die Korrespondenz mit der Schule, er trickst und täuscht in jede Richtung - was zu den komischsten Verwicklungen führt und ihn bisweilen an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Stets droht Aufdeckung, weshalb immer noch mehr Phantasie nötig ist, um sie zu verhindern. Benedikts wahres Genie zeigt sich, wenn er Fehler und Wissenslücken kaschieren muss. Das Lügen strengt ihn dabei deshalb so an, weil es permanentes Mitdenken erfordert: Widersprüche müssen erkannt, umschifft und im Notfall durch waghalsige Improvisationsmanöver überspielt werden, und sei es mit Hilfe der Sphärischen Geometrie.
Doch alle Weidener betreiben Selbstoptimierung. Die Mutter von Benedikt stellt vor den Lions Ladys ihr unglückliches Münchner Vorstadtleben im Reihenhaus als Bohemien-Vergangenheit dar. Auch ihre ärmlich bäuerliche Herkunft hübscht sie auf, und wenn sich eine befreundete Opernsängerin zu Besuch ankündigt, wird die Villa zum Musentempel umgemodelt. Auch die ehrgeizige Direktorin Fürstenberg setzt alles daran, um ihre Schule mit Exzellenz auszustatten, weshalb an Ergebnissen und Zensuren ordentlich herumgefummelt wird. Der Lions Club wiederum richtet Wohltätigkeitsveranstaltungen für Flüchtlinge aus, die dann an den Grill abkommandiert werden und die weiße Hemden und Handschuhe tragen müssen: "Die Terrasse mit den Lions quasi Europa", sinniert Benedikt, "die Buffetmauer die Grenze, dahinter, schneeweiß gelabelt, die Dritte Welt." Er erkennt die Absurdität der Situation, die Diskriminierung, die im Gewand der Wohltat daherkommt, geht dann aber doch lieber Tennis spielen und überlässt die verlogene Gesellschaft sich selbst.
Die Wohltätigen, die ausgerechnet Crystal-Mäx sponsern, der vorgibt, ein Flüchtlingsheim zu bauen, in Wahrheit aber bloß öffentliche Gelder einstreichen will, sind nicht besser als dieser. Denn sie alle sind Profiteure, und sei es durch die Spendenquittung. Der Saunaclub-Besitzer mit Einstecktuch beschäftigt Prostituierte aus der tschechischen Nachbarschaft, und der Bürgermeister, der Spendengelder veruntreute, kam auch erst neulich aus der Haft.
In der ungezügelten Bosheit des Romans liegt ein Furor, der auch durch die Komik nichts von seiner Drastik verspielt. Was sich hier versammelt, ist eine aus Selbstsucht, Ehrgeiz und Arroganz getriebene Gesellschaft, die alles verrät, was sie tagaus, tagein vorgibt zu leben. Der jugendliche Ich-Erzähler aber, der die Klaviatur aus dem Effeff beherrscht, durchschaut sie zugleich: "Meine ganze Welt", sagt er einmal bei einer Ballonfahrt, "schrumpfte auf die Größe einer Ansichtskarte zusammen. Und die Ansicht darauf sah beschissen aus. Also nicht die Ansicht selbst. Die war okay. Sondern das, was darunterlag. Oder dahinter. Oder wo auch immer. Diese aus der Tiefe emporwuchernde Fälschung, dieses Trugbild, das mein Leben war."
Dass er sie durchschaut, treibt den Zynismus auf die Spitze. Mit schwarzem Humor und einer Verbeugung vor Monty Python erzählt Thomas Klupp von der diebischen Lust an der Täuschung. Seine Bühne dechiffriert die alltäglichen Strategien der Selbstinszenierung. Weiden ist die Welt, in der die Grenzen zwischen Marketing und Betrug fließend sind.
SANDRA KEGEL
Thomas Klupp: "Wie ich fälschte, log und Gutes tat".
Roman.
Berlin Verlag, Berlin 2018. 256 S., geb., 20,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main