
Wie ich lernte, die Frauen zu lieben
Die amourösen Erinnerungen des Andras Vajda. Roman
Übersetzung: Enzenberg, Carina von
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Der literarisch-erotische Weltbeststeller aus dem Jahr 1965 in neuer Übersetzung. András Vajda, Philosophieprofessor an einer amerikanischen Universität, huldigt rückblickend den Frauen, die ihn im Budapest der Nachkriegszeit die Liebe lehrten.´Es begann mit den Teegesellschaften meiner Mutter, damals, in unserer luftigen Wohnung: Einmal pro Woche lud sie ihre Freundinnen ein, ein Haufen wunderbar nach Puder und Parfüm duftender Frauen ...` Es sind diese frühen Kindheitserinnerungen, die das Frauenbild des jungen András für immer prägen. Jene Zärtlichkeit und Sinnlichkeit, jener war...
Der literarisch-erotische Weltbeststeller aus dem Jahr 1965 in neuer Übersetzung. András Vajda, Philosophieprofessor an einer amerikanischen Universität, huldigt rückblickend den Frauen, die ihn im Budapest der Nachkriegszeit die Liebe lehrten.
´Es begann mit den Teegesellschaften meiner Mutter, damals, in unserer luftigen Wohnung: Einmal pro Woche lud sie ihre Freundinnen ein, ein Haufen wunderbar nach Puder und Parfüm duftender Frauen ...`
Es sind diese frühen Kindheitserinnerungen, die das Frauenbild des jungen András für immer prägen. Jene Zärtlichkeit und Sinnlichkeit, jener warmherzige Humor ist es, auf dessen Suche er sich macht, nachdem er durch die Wirren des Krieges von seiner Mutter getrennt wird und sich schon als Elfjähriger allein durchschlagen muss.
Entsprechend früh erhält András` Interesse für das andere Geschlecht eine beunruhigende, neue Dimension. Aber erst Maya, die sanfte, geheimnisvolle Nachbarin András` zu Studentenzeiten, offenbart ihm die Erkenntnis, die sein lebenslanges Credo wird: Mann sollte sich nur von erfahrenen Frauen die Liebe lehren lassen.
Klári und Ilona, Zsuzsa und Boby, Paola und Ann - András ist der Mann, der die Frauen liebt, und dies nicht als Don Juan, sondern als aus seiner alten Welt Vertriebener, als Exil-Europäer, für den die Frauen zur wahren Heimat geworden sind.
´Es begann mit den Teegesellschaften meiner Mutter, damals, in unserer luftigen Wohnung: Einmal pro Woche lud sie ihre Freundinnen ein, ein Haufen wunderbar nach Puder und Parfüm duftender Frauen ...`
Es sind diese frühen Kindheitserinnerungen, die das Frauenbild des jungen András für immer prägen. Jene Zärtlichkeit und Sinnlichkeit, jener warmherzige Humor ist es, auf dessen Suche er sich macht, nachdem er durch die Wirren des Krieges von seiner Mutter getrennt wird und sich schon als Elfjähriger allein durchschlagen muss.
Entsprechend früh erhält András` Interesse für das andere Geschlecht eine beunruhigende, neue Dimension. Aber erst Maya, die sanfte, geheimnisvolle Nachbarin András` zu Studentenzeiten, offenbart ihm die Erkenntnis, die sein lebenslanges Credo wird: Mann sollte sich nur von erfahrenen Frauen die Liebe lehren lassen.
Klári und Ilona, Zsuzsa und Boby, Paola und Ann - András ist der Mann, der die Frauen liebt, und dies nicht als Don Juan, sondern als aus seiner alten Welt Vertriebener, als Exil-Europäer, für den die Frauen zur wahren Heimat geworden sind.
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