Ein Adventskalender muss nicht nur immer Türchen haben, hinter denen sich eine Süßigkeit oder eine andere Überraschung verbirgt. Beliebt sind auch Adventskalender mit 24 Geschichten, die die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest verkürzen. „Wie ist die Welt so stille“ bietet solche Geschichten zur
Besinnung und Vorfreude.
Es sind Geschichten von bekannten Autor*innen wie Hermann Hesse, Theodor…mehrEin Adventskalender muss nicht nur immer Türchen haben, hinter denen sich eine Süßigkeit oder eine andere Überraschung verbirgt. Beliebt sind auch Adventskalender mit 24 Geschichten, die die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest verkürzen. „Wie ist die Welt so stille“ bietet solche Geschichten zur Besinnung und Vorfreude.
Es sind Geschichten von bekannten Autor*innen wie Hermann Hesse, Theodor Fontane, Kurt Tucholsky oder Wilhelm Raabe, aber auch weniger bekannte Namen haben eine Geschichte beigesteuert wie Renate Schupp, Alfred Landmesser oder Rita Fehling. So erzählt Dietrich Mendt von einem Engel im Briefkasten, Klaus-Peter Hertzsch vom Advent hinter sieben Türen oder der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch wünscht sich zum Fest nur ein kleines Schuhschwämmchen. Erich Kästner interviewt den Weihnachtsmann und der Theologe Dietrich Bonhoeffer schreibt im Dezember 1944 aus dem Gefängnis einen Brief an seine Verlobte Maria von Wedemeyer. In der 24. Geschichte berichtet schließlich Wilhelm Raabe von einem Glockenschlag in der Heiligen Christnacht.
Eine gelungene Mischung von Besinnlichkeit und Nachdenklichkeit; aber der Humor ist ebenfalls vertreten. Die Neuerscheinung in liebevoller Ausstattung mit einigen farbigen Vignetten ist das ideale Mitbringsel für Freund und Bekannte in der Weihnachtszeit. Natürlich kann man sich damit auch selbst eine kleine Freude machen.