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Diese Arbeit stellt eine Erweiterung des wissenschaftlichen Kanons zum Thema "Poetry Slam" dar, die sich, im Gegensatz zu vielen anderen Arbeiten mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt, mit den Performance-Aspekten dieses Genres auseinandersetzt. Hierbei wird ein starker Fokus auf die Erfahrungen und Voraussetzungen von und für weiblich gelesene Poet_innen auf Poetry-Slam-Bühnen gelegt.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stellt eine Erweiterung des wissenschaftlichen Kanons zum Thema "Poetry Slam" dar, die sich, im Gegensatz zu vielen anderen Arbeiten mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt, mit den Performance-Aspekten dieses Genres auseinandersetzt. Hierbei wird ein starker Fokus auf die Erfahrungen und Voraussetzungen von und für weiblich gelesene Poet_innen auf Poetry-Slam-Bühnen gelegt.
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Autorenporträt
Janea Hansen, geboren 1991 und aufgewachsen in der norddeutschen Stadt Flensburg. Sie absolvierte seit 2011 an der Universität Wien ihr Bachelor- und anschießend Masterstudium auf dem Gebiet der Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Seit vielen Jahren ist sie als Slam-Poetin tätig und fixer Bestandteil der österreichischen Poetry Slam-Szene. Weiters kennt man sie als Mitglied des Kulturveranstaltungskollektives FOMP, Mitarbeiterin und Kolumnistin der Literaturzeitschrift "&Radieschen" sowie Moderatorin und Workshopleiterin in Wien. Hierbei steht für sie vor allem die Unterstützung feministischer Anliegen (z. B. bei dem Verein Slam Alphas) sowie die Nachwuchsförderung in der Szene im Vordergrund. Dieses Werk, bei dem es sich um eine Überarbeitung ihrer Masterarbeit handelt, soll in diesem Sinne dazu beitragen, die bestehenden Strukturen der Slam-Szene kritisch zu betrachten und einen Diskurs über Inklusivität anzuregen.