Das Buch unterstützt die praktische Arbeit des Einkaufs in Fragen der Kalkulation bis hin zu der Verhandlungsführung in Preisgesprächen. Der Anhang mit Checklisten, wie man sich auf Jahrespreisverhandlungen im Einkauf vorbereiten kann, und zahlreiche Beispiele geben wertvolle Hilfestellungen bei Lieferantengesprächen. Das Buch ist in erster Linie für den Einkaufspraktiker geschrieben, aber durchaus auch geeignet, den Studierenden mit Schwerpunkt in »Einkauf und Logistik« beim Sprung in die berufliche Praxis zu unterstützen.
Die in der vorliegenden 4. Auflage wesentlich erweiterten Ausführungen und Beispiele verdeutlichen, dass der Einkauf einen entscheidenden Wertbeitrag zum Unternehmensergebnis leisten kann. Wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass Preisverhandlungen auf der Grundlage fundierten kalkulatorischen Fachwissens unter Beachtung der in der Neuauflage detailliert geschilderten organisatorischen, persönlichen und kulturellen Rahmenbedingungen geführt werden. Auch imZeitalter der Digitalisierung und Automatisierung sind nach wie vor Verhandlungsstrategen und Preisanalytiker gefordert. Von Lieferanten bei Mengenvariation gewährte Rabatte sind als Einkaufserfolg nicht zu werten, da sie zumeist »aus der Luft gegriffen« sind und - wie in einem detaillierten Beispiel gezeigt wird - dem kalkulatorisch errechenbaren Einsparungspotenzial nicht entsprechen!
Die in der vorliegenden 4. Auflage wesentlich erweiterten Ausführungen und Beispiele verdeutlichen, dass der Einkauf einen entscheidenden Wertbeitrag zum Unternehmensergebnis leisten kann. Wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass Preisverhandlungen auf der Grundlage fundierten kalkulatorischen Fachwissens unter Beachtung der in der Neuauflage detailliert geschilderten organisatorischen, persönlichen und kulturellen Rahmenbedingungen geführt werden. Auch imZeitalter der Digitalisierung und Automatisierung sind nach wie vor Verhandlungsstrategen und Preisanalytiker gefordert. Von Lieferanten bei Mengenvariation gewährte Rabatte sind als Einkaufserfolg nicht zu werten, da sie zumeist »aus der Luft gegriffen« sind und - wie in einem detaillierten Beispiel gezeigt wird - dem kalkulatorisch errechenbaren Einsparungspotenzial nicht entsprechen!