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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Organisation der Arbeit, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach der Vorstellung des Normalarbeitverhältnisses nach U. Mückenberger wird auf verschiedene atypische Beschäftigungsverhältnisse eingegangen. Dabei wird auf Gründe eingegangen, die einen Wandel hinzu atypischen Arbeitsverhältnissen begünstigen. Dies geschieht sowohl aus Arbeitnehmer- als auch aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Organisation der Arbeit, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach der Vorstellung des Normalarbeitverhältnisses nach U. Mückenberger wird auf verschiedene atypische Beschäftigungsverhältnisse eingegangen. Dabei wird auf Gründe eingegangen, die einen Wandel hinzu atypischen Arbeitsverhältnissen begünstigen. Dies geschieht sowohl aus Arbeitnehmer- als auch aus Arbeitgebersicht. Letztlich werden die Folgen dieses Wandels bezüglich der Arbeitsgesellschaft und des sozialen Sicherungssystems behandelt. , Abstract: Seit Mitte der 80er Jahre sind neben dem regulären Normalarbeitsverhältnis auch verschiedene atypische Beschäftigungsverhältnisse immer wichtiger geworden. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über diese verschiedenen Arbeitsverhältnisse und geht
dabei auf die Gründe ein, die diesen Wandel begünstigten. Dies geschieht sowohl aus Sicht der Arbeitnehmer, als auch der Arbeitgeber. Abhängig davon, ob sich die Expansion alternativer Arbeitsformen fortsetzen wird, ergeben sich unterschiedliche Folgen für die arbeitenden Individuen. Angefangen beim Zugang zu sozialen Netzwerken, über die Statuszuweisung in der Gesellschaft, bis hin zu Auswirkungen in der Zukunft, wird jedes Individuum durch seine Arbeitsstelle geprägt. Sollte der Beschäftigungswandel in diesen Bereichen und darüber hinaus auch auf dem Arbeitsmarkt zu einem unerwünschten Zustand führen, können staatliche Eingriffe sinnvoll sein. Deshalb folgt nach der Darstellung atypischer Beschäftigungsformen abschließend eine kritische Diskussion der Auswirkungen auf die Arbeitsgesellschaft und auf das System der sozialen Sicherung.
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