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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit Heinrich VIII. England in den Beginn der Reformation führte, oder ob er mitunter auch von seinem näheren Umfeld insoweit manipuliert wurde, dass er eine Reformation zuließ. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Beginn der Reformation. Da Heinrich als der derzeit amtierende Monarch, die höchste Handlungsgewalt in England innehatte wird zunächst betrachtet, unter welchen Bedingungen seine Herrschaft zustande kam und ob diese…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit Heinrich VIII. England in den Beginn der Reformation führte, oder ob er mitunter auch von seinem näheren Umfeld insoweit manipuliert wurde, dass er eine Reformation zuließ. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Beginn der Reformation. Da Heinrich als der derzeit amtierende Monarch, die höchste Handlungsgewalt in England innehatte wird zunächst betrachtet, unter welchen Bedingungen seine Herrschaft zustande kam und ob diese Vorgeschichte eventuell bereits Indizien aufzeigt, die zu Heinrichs Entscheidung, mit Rom zu brechen, führen konnten. Im weiteren Verlauf werden Teile seiner Biografie näher analysiert.Im Jahr 2017 wurde das 500-jährige Jubiläum der Reformation weltweit gefeiert. Mit der Veröffentlichung von Luthers 95 Thesen, wird bis heute der Beginn der Reformation datiert. Doch war das auch in England der Fall?