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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Universität Rostock (Institut für sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation), Veranstaltung: Komorbidität geistige Behinderung und Verhaltensauffälligkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dynamik in Bildungseinrichtungen, insbesondere in Schulen mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung", hat sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Von vielen Lehrkräften und anderen Fachkräften wird ein signifikanter Anstieg von Verhaltensauffälligkeiten innerhalb der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Universität Rostock (Institut für sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation), Veranstaltung: Komorbidität geistige Behinderung und Verhaltensauffälligkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dynamik in Bildungseinrichtungen, insbesondere in Schulen mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung", hat sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Von vielen Lehrkräften und anderen Fachkräften wird ein signifikanter Anstieg von Verhaltensauffälligkeiten innerhalb der Schülerschaft wahrgenommen. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung dar, sondern fordert auch ein Umdenken in der Herangehensweise an die Förderung und den Umgang mit betroffenen Schüler*innen. Im Zuge dieser Hausarbeit soll zunächst eine klare Begriffsbestimmung erfolgen, um ein fundiertes Verständnis für die Thematik zu schaffen. Darauf aufbauend werden verschiedene Interventions- und Handlungsansätze vorgestellt, die darauf abzielen, den Herausforderungen im schulischen Umfeld gerecht zu werden und die Schüler*innen mit Verhaltensauffälligkeiten bestmöglich zu unterstützen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der "Positiven Verhaltensunterstützung", dem "TEACCH-Ansatz" sowie der "Entwicklungstherapie und -pädagogik". Es ist wichtig anzumerken, dass bei der Beschreibung der Verhaltensauffälligkeiten bewusst auf den Begriff "Verhaltensstörung" verzichtet wurde. Dieser Schritt erfolgte, um negative Konnotationen zu vermeiden und stattdessen den Fokus auf konstruktive Ansätze zur Unterstützung und Förderung der betroffenen Schüler*innen zu legen. Durch die Untersuchung und Diskussion dieser verschiedenen Methoden und Ansätze wird angestrebt, einen Beitrag zur Weiterentwicklung eines inklusiven und unterstützenden Bildungssystems zu leisten, das die Bedürfnisse aller Schüler*innen, unabhängig von individuellen Herausforderungen, effektiv erfüllt.
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