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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzierung & Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, einen tieferen Einblick in die verschiedenen Einflüsse der Aktionär-Management-Beziehung zu gewinnen und eine Handlungsempfehlung für ein positives Vorgehen zu finden. Der Fokus wird dabei auf der Schaffung von Shareholder-Value durch Aktienrückkäufe und Dividendenauszahlungen gelegt.Hierzu wird die Neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzierung & Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, einen tieferen Einblick in die verschiedenen Einflüsse der Aktionär-Management-Beziehung zu gewinnen und eine Handlungsempfehlung für ein positives Vorgehen zu finden. Der Fokus wird dabei auf der Schaffung von Shareholder-Value durch Aktienrückkäufe und Dividendenauszahlungen gelegt.Hierzu wird die Neue Institutionenökonomik als Grundlage beziehungsweise Ansatz gewählt, um das Verhalten der beiden Akteure und deren Wechselwirkungen zu beurteilen. Strukturell werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit zuerst die theoretischen Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und des Shareholder-Value-Ansatzes erklärt, um nachfolgend auftretende Probleme zu analysieren und detaillierter darzustellen. Im Anschluss folgen zwei Praxisbeispiele der Apple Inc. und The Boeing Company, um im Ergebnis ein Fazit über die finanziellen Aktivitäten der beiden Unternehmen und den dar-aus resultierenden allgemeinen Handlungsempfehlungen darzulegen.Auf Grundlage der Annahme, dass das Verhalten von Akteuren in der Wirtschaft stets von eigenem Nutzen geprägt ist und dem daraus resultierenden ökonomischem Prinzip, dass das "Ziel des wirtschaftlichen Handelns des einzelnen Menschen und der Unternehmen [...] maximale Erlöse und Leistungen bei minimalen Kosten, Arbeitseinsatz und Ressourcen [sind]", kann es zu Interessenkonflikten und Informationsasymmetrien zwischen Aktionären und den Unternehmen kommen, da die Unternehmen in diesem Fall mehr Informationen über ihre wirtschaftliche Situation besitzen. Dies wiederum kann zur Beeinflussung des Shareholder-Values und den damit kohärenten unternehmerischen Investitionsentscheidungen führen. Deshalb werden verschiedene Methoden genutzt, um diese Informationsasymmetrien auszugleichen, die im Laufe dieser Arbeit dargestellt werden.
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