Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sachunterricht und Inklusive Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inklusion - Was ist das überhaupt? Ist es ein neuer Gedanke? Oder handelt es sich nur um eine Umbenennung, um den pädagogischen Diskurs weiter zu beschäftigen? An welchen Orten sollte Inklusion vollzogen werden? Wer ist verantwortlich für die "richtige" Umsetzung von Inklusion? Und im Kernpunkt: Was muss ich als Lehrer tun, welche Didaktik anwenden, um den Weg für eine gelingende Inklusion zu ebnen?!Diese und daraus resultierende Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Aus diesem Grund wird im ersten Teil der Arbeit der Begriff Inklusion definiert und im Folgenden mit dem Begriff der Integration gegenübergestellt. Daran anschließend wird diskutiert, ob die Einführung der Begrifflichkeit Inklusion sinnvoll erscheint. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine Definition von Didaktik aufgestellt und die konstruktivistische Sichtweise auf das Lernen erläutert. Im weiteren Verlauf wird die Didaktik der Vielperspektivität beziehungsweise Mehrperspektivität und die Didaktik des Offenen Unterrichts erläutert. Jeweils im Anschluss werden die bezeichnenden Möglichkeiten der Didaktiken, auch für inklusiven Unterricht, dargestellt. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit wird erläutert welche Anforderungen eine Inklusionsdidaktik stellt, in welcher Art sie beschrieben werden kann und ob sie überhaupt bestehen kann. Abschließend ist im Fazit eine Schilderung der persönlichen Standpunktentwicklung der Autorin enthalten. Des Weiteren werden weiterführende Gedanken und persönliche Sichtweisen im Fazit wie auch in den vier Exkursen an- und ausgeführt.
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