Jeden Tag finden in Deutschland etwa 2,5 Millionen Stunden Unterricht statt. Wie Schüler_innen und Lehrer_innen dabei miteinander umgehen, ist angesichts von Bildungsstandards und Kompetenzorientierung aus dem Blickfeld geraten.
Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Unterrichtsforschung, für die Preisträger_innen des Deutschen Lehrerpreises zusammen mit ihren Schüler_innen und Unterrichtsdokumentationen die Grundlage geschaffen haben.
In der vermeintlichen Alltäglichkeit des Unterrichts können Lehrer_innen, Akteure in der Lehrer_innenbildung, Studierende sowie Eltern die Komplexität beruflicher Anforderungen an Lehrpersonen ebenso entdecken wie jene Momente, in denen sichtbar wird, wie beglückend Schule auch sein kann.
Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Unterrichtsforschung, für die Preisträger_innen des Deutschen Lehrerpreises zusammen mit ihren Schüler_innen und Unterrichtsdokumentationen die Grundlage geschaffen haben.
In der vermeintlichen Alltäglichkeit des Unterrichts können Lehrer_innen, Akteure in der Lehrer_innenbildung, Studierende sowie Eltern die Komplexität beruflicher Anforderungen an Lehrpersonen ebenso entdecken wie jene Momente, in denen sichtbar wird, wie beglückend Schule auch sein kann.
»Ein spannendes Buch, weil es den Lernversuch beschreibt, in der Lehrerbildung die Aneignung von theoretischem Wissen mit der praktischen Durchdringung durch empirische Studien zu verknüpfen und so eine vertiefte Einsicht in das zu erlangen, was unterrichtliche Interaktion zu erfolgreichen Lehr-Lern-Prozessen macht.«
Marcus Nikolas, Schulmagazin 5-10, 10 (2015) 20150901
Marcus Nikolas, Schulmagazin 5-10, 10 (2015) 20150901