Der Frustrationspegel schnellt ins Unermessliche, wenn es darum geht, eine gefrorene Seifenblase fotografieren zu wollen. Diese zauberhaften und filigranen Gebilde werden für jeden Fotojäger schnell zu verflixten Biestern, weil sie ihn spielend leicht in den Wahnsinn treiben. Bevor sie landen, platzen sie. Und falls sie doch mal Platz genommen haben, ist das garantiert an einem Ort, der nicht fotogen genug ist.Wie es funktioniert, diese widerspenstigen Schönheiten richtig und leicht platziert vor die Linse zu bekommen, bevor dem Fotografen Eiszapfen an der Nase hängen, seine Hände vor Kälte steif sind und ihm längst der Kragen geplatzt ist, weil der Akku der Kamera bei frostigen Temperaturen auch noch schlappgemacht hat, steht in dieser Anleitung.
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