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Der Frustrationspegel schnellt ins Unermessliche, wenn es darum geht, eine gefrorene Seifenblase fotografieren zu wollen. Diese zauberhaften und filigranen Gebilde werden für jeden Fotojäger schnell zu verflixten Biestern, weil sie ihn spielend leicht in den Wahnsinn treiben. Bevor sie landen, platzen sie. Und falls sie doch mal Platz genommen haben, ist das garantiert an einem Ort, der nicht fotogen genug ist.Wie es funktioniert, diese widerspenstigen Schönheiten richtig und leicht platziert vor die Linse zu bekommen, bevor dem Fotografen Eiszapfen an der Nase hängen, seine Hände vor Kälte…mehr

Produktbeschreibung
Der Frustrationspegel schnellt ins Unermessliche, wenn es darum geht, eine gefrorene Seifenblase fotografieren zu wollen. Diese zauberhaften und filigranen Gebilde werden für jeden Fotojäger schnell zu verflixten Biestern, weil sie ihn spielend leicht in den Wahnsinn treiben. Bevor sie landen, platzen sie. Und falls sie doch mal Platz genommen haben, ist das garantiert an einem Ort, der nicht fotogen genug ist.Wie es funktioniert, diese widerspenstigen Schönheiten richtig und leicht platziert vor die Linse zu bekommen, bevor dem Fotografen Eiszapfen an der Nase hängen, seine Hände vor Kälte steif sind und ihm längst der Kragen geplatzt ist, weil der Akku der Kamera bei frostigen Temperaturen auch noch schlappgemacht hat, steht in dieser Anleitung.
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Autorenporträt
Yvonne Stöckemann-Paare ist Autorin von Kinderbüchern und Erwachsenenliteratur. Sie wurde 1973 in Einbeck geboren, hat ihre Kindheit in Kalefeld verbracht und ist 13 Jahre zur Schule gegangen. Das Abitur hat sie auf Anhieb geschafft. Es hätte natürlich besser sein können, wenn sie aufgepasst hätte. Trotzdem hat sie einen Mann gefunden, der sie geheiratet hat. Mit ihm und ihrer gemeinsamen Tochter wohnt Yvonne heute in Imbshausen in einem kunterbunten Haus, welches mitten auf ihrem verwilderten Grundstück steht. Yvonne hat eigentlich immer viel zu tun. Neben dem Schreiben von Büchern und Geschichten malt sie gern, spielt Saxophon und Gitarre, handarbeitet und fotografiert viel. Deswegen hat sie nie Zeit im Haus aufzuräumen. Das stört aber niemanden, weil Yvonne ja sonst immer sehr fleißig ist. Vielleicht bringt sie ihrem Hund irgendwann das Aufräumen bei. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, die später von ihr erzählt werden soll.