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Sally Nicholls
Broschiertes Buch
Wie man unsterblich wird
Jede Minute zählt. Ausgezeichnet mit dem Luchs des Jahres 2008. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2009, Kategorie Preis der Jugendlichen
Übersetzung: Kollmann, Birgitt
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Sam ist elf und hat Leukämie. So erschüttert seine Umwelt reagiert, so tapfer geht Sam damit um. Er nutzt die verbleibende Zeit und schreibt wild entschlossen ein Tagebuch über die Fragen, die er noch hat: zu Ufos, Horrorfilmen und Mädchen - aber vor allem die Fragen, die ihm keiner beantwortet: "Wieso lässt Gott Kinder krank werden? Tut Sterben weh?". Nicht nur seine Erkenntnisse, sondern auch seine Wünsche hält er in zahlreichen Listen fest, zum Beispiel: in einem Luftschiff fahren, einen Weltrekord aufstellen und Teenager sein - das heißt für Sam: rauchen, trinken, eine Freundin ha...
Sam ist elf und hat Leukämie. So erschüttert seine Umwelt reagiert, so tapfer geht Sam damit um. Er nutzt die verbleibende Zeit und schreibt wild entschlossen ein Tagebuch über die Fragen, die er noch hat: zu Ufos, Horrorfilmen und Mädchen - aber vor allem die Fragen, die ihm keiner beantwortet: "Wieso lässt Gott Kinder krank werden? Tut Sterben weh?". Nicht nur seine Erkenntnisse, sondern auch seine Wünsche hält er in zahlreichen Listen fest, zum Beispiel: in einem Luftschiff fahren, einen Weltrekord aufstellen und Teenager sein - das heißt für Sam: rauchen, trinken, eine Freundin haben. Mit seinem Freund Felix gelingt es ihm sogar, diese Liste auf höchst originelle Weise abzuarbeiten. Ermutigendes Bestseller-Debüt einer 23-Jährigen aus England zu einem wichtigen Thema!
Sally Nicholls, 1983 geboren, studierte Philosophie und Literatur. In einem Schreibseminar verfasste sie ihren Debütroman - mit nur 23 Jahren. Bis heute wurde ihr Erstlingswerk "Wie man unsterblich wird" mit mehreren renommierten Literaturpreisen ausgezeichnet und in 16 Sprachen übersetzt.
Sally Nicholls lebt in London.
Birgitt Kollmann, geboren 1953 in Duisburg, studierte in Heidelberg Englisch, Spanisch und Schwedisch. Sie arbeitete als Übersetzerin im Bereich Entwicklungshilfe. Nach sechs Jahren Aufenthalt in Südamerika ist sie heute als freie Übersetzerin tätig und lebt mit ihrer Familie bei Darmstadt.
Sally Nicholls lebt in London.
Birgitt Kollmann, geboren 1953 in Duisburg, studierte in Heidelberg Englisch, Spanisch und Schwedisch. Sie arbeitete als Übersetzerin im Bereich Entwicklungshilfe. Nach sechs Jahren Aufenthalt in Südamerika ist sie heute als freie Übersetzerin tätig und lebt mit ihrer Familie bei Darmstadt.
© Dominic Turner
Produktdetails
- Verlag: Hanser
- Originaltitel: Ways To Live Forever
- Seitenzahl: 197
- Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783446230477
- ISBN-10: 3446230475
- Artikelnr.: 23795588
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Andrea Lüthi zeigt sich berührt von dieser Geschichte über zwei todgeweihte Kinder. Ihr gefällt, wie die Autorin Sally Nicholls mit diesem Debüt trotz des ernsten Themas ihren Humor behält und dabei keiner Frage über den Tod ausweicht - besonders der beste Freund des Protagonisten Sam, der ebenfalls an Leukämie erkrankte Felix, hat einen sehr "unverblümten" Umgang mit dem Thema. Lüthi nennt das Buch "großartig" und "berührend", Die Autorin vermeidet ihrer Meinung nach jegliche Sentimentalität und behält durch das ganze Buch den "neugierigen und kritischen Blick von Kindern" bei. Ihr Roman zeigt, so Lüthis ungebrochenes Lob, dass man über "den Tod mit tiefem Ernst und zugleich mit großer Leichtigkeit schreiben kann."
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Wie man unsterblich wird" handelt vom 11-jährigen Sam, der durch Leukämie dem Tod ins Auge schauen muss. Während seine Umwelt geschockt und hilflos reagiert, plant Sam mit Eifer sein restliches Leben und schreibt sogar sein Buch, bei dem er alle Gedanken und Gefühle …
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"Wie man unsterblich wird" handelt vom 11-jährigen Sam, der durch Leukämie dem Tod ins Auge schauen muss. Während seine Umwelt geschockt und hilflos reagiert, plant Sam mit Eifer sein restliches Leben und schreibt sogar sein Buch, bei dem er alle Gedanken und Gefühle freien Lauf lässt...
Sally Nicholls hat einen tollen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Sam in der Ich-Perspektive, was der Geschichte sehr gut tut. Durch die Ich-Perspektive lernt man nicht nur Sams Gedanken und Gefühle kennen, sondern auch ein Stück von sich selbst. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, was vor allem an den kurzen, sehr einfachen Sätzen liegt. Besonders gut gefällt mir hierbei, dass die Autorin nicht ein einziges Mal zu sentimental über das Thema schreibt. Vielmehr wird hier der verlorene Kampf um eine Krankheit akzeptiert und vor allem gezeigt, wie man damit umgeht.
Die Art und Weise, wie Sam mit seiner Krankheit umgeht, hat mich tief berührt. Seine Familie ist sprachlos und fühlt sich zugleich hilflos, nur schwer können sie mit der Diagnose und Sams Einstellung umgehen. Während der Vater die Krankheit konsequent verdrängt, versucht die Mutter immer wieder auf Sam aufzupassen und hofft auf neue Medikamente, die Sam das Leben verlängern.
Sam dagegen wirkt erstaunlich gefasst und stellt sich immer nur eine Frage: "Tut sterben weh?" - Auch sonst hat Sam viele Fragen, die er versucht zu beantworten. Leider scheitert es jedoch oftmals an den Erwachsenen, die ihm die Fragen nicht beantworten möchten.
Doch trotz allem Optimismus muss er auch täglich der Realität ins Auge blicken. Seine Krankenschwester, genannt Dracula, besucht ihn regelmäßig, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen und sein bester Freund hat ebenfalls mit den fürchterlichen Folgen der Krankheit zu kämpfen.
So sehr mich das Thema auch berührt hat, neu ist es nicht. Bereits in anderen Büchern, wie z.B. "Bevor ich sterbe" von Jenny Downham, wird das Thema Leukämie und Tod besprochen. Identisch ist dabei auch die Liste, die sich Sam gemacht hat.
Zwar sind seine Wünsche und Hoffnungen recht harmlos und mehr als verständlich, aber eben leider nicht neu. Von daher konnte ich nie so ganz mit ihm mithoffen, dass sich alle Wünsche noch erfüllen.
Die Covergestaltung ist schlicht, aber dennoch wahnsinnig schön und vor allem sehr passend, da sie die letzten Seiten des Buches widerspiegeln. Sehr gut zu sehen ist hier, dass Sam seine Lebensfreude trotz allen Umständen nicht verloren hat. Eine kleine Kritik gibt es jedoch bzgl. der Kurzbeschreibung, die nach meinem Geschmack viel zu viel verrät.
Insgesamt hat mich "Wie man unsterblich wird" für kurze Zeit sprachlos zurückgelassen. Sams Lebensfreude ist ansteckend und sollte für jedermann ein Beispiel sein. Allerdings gibt es auch hier einen Punktabzug, da die Geschichte einfach nicht neu ist - so schön sie auch sein mag. Dennoch empfehlenswert!
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Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem wunderschönen,gut beschriebenen Buch erzählt Sally Nicholls über das Leben eines elfjährigen krebskranken Kindes.Das Kind heißt Sam,dieser weiß,dass er nicht mehr lange zu leben hat.Darum schreibt er sich eine liste was er alles noch in seinem Leben …
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In diesem wunderschönen,gut beschriebenen Buch erzählt Sally Nicholls über das Leben eines elfjährigen krebskranken Kindes.Das Kind heißt Sam,dieser weiß,dass er nicht mehr lange zu leben hat.Darum schreibt er sich eine liste was er alles noch in seinem Leben anstellen möchte.Sein ebenfalls krebskranker Freund Felix hilft ihm dabei.zusammen haben sie viel Spaß und irgendwann stirbt Felix.So muss Sam alleine seine Träume verwirklichen und seine Familie unterstützt ihn sehr gerne dabei.<br />Dieses Buch ist mein absolutes Lieblingsbuch! Warum? Es ist schön geschrieben und...EINFACH WUNDERBAR!Geschenkt bekommen habe ich es von meiner Mutter,ich habe es gelesen und war sofort berührt.Als wir die Buchvorstellungen halten mussten,habe ich es natürlich vorgestellt.Ich würde es an alle sehr dolle weiterempfehlen die gerne traurige und herzzerreißende Geschichten lieben!
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Sam ist elf Jahre alt und ist schwer an einer unheilbaren Leukämie erkrankt.
Er ist sich seiner Lage bewusst, doch anstatt zu verzweifeln, fängt er an, die Zeit die ihm noch bleibt zu nutzen und schreibt Listen oder stellt Fragen, die er schon immer einmal beantwortet haben wollte.
Alle …
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Sam ist elf Jahre alt und ist schwer an einer unheilbaren Leukämie erkrankt.
Er ist sich seiner Lage bewusst, doch anstatt zu verzweifeln, fängt er an, die Zeit die ihm noch bleibt zu nutzen und schreibt Listen oder stellt Fragen, die er schon immer einmal beantwortet haben wollte.
Alle Antworten und Erkenntnisse schreibt er in sein Tagebuch. Dort finden auch Wünsche und Geschichten aus seinem Alltag seinen Platz.
Es ist eine Geschichte vom Sterben, die jedoch ein großes Maß an Lebensfreude beinhaltet.<br />Als ich die letzte Seite gelesen habe und den Buchdeckel zuschlug liefen mir, wie ein kleiner Bach die Tränen an der Wange herunter.
Sally Nicholls erzählt die Geschichte von dem kleinen Sam so erschütternd aber auch ermutigend zugleich, dass man an vielen Stellen weinen muss aber gleichzeitig lacht.
Das Buch wird lange in meiner Erinnerung bleiben, da es wirklich auf einfachste Weise ein so schwieriges Thema behandelt.
Außerdem hat Sally Nicholls es geschafft, dass man während des ganzen Buches mitfühlen kann und jegliche Gefühlsregungen von Sam nachvollziehen kann.
Meiner Meinung nach ein echtes Meisterwerk.
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Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Sam ist elf Jahre alt und ist schwer an einer unheilbaren Leukämie erkrankt. Er ist sich seiner Lage bewusst, doch anstatt zu verzweifeln, fängt er an, die Zeit die ihm noch bleibt zu nutzen und schreibt Listen oder stellt Fragen, die er schon immer einmal beantwortet haben wollte. Alle …
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Sam ist elf Jahre alt und ist schwer an einer unheilbaren Leukämie erkrankt. Er ist sich seiner Lage bewusst, doch anstatt zu verzweifeln, fängt er an, die Zeit die ihm noch bleibt zu nutzen und schreibt Listen oder stellt Fragen, die er schon immer einmal beantwortet haben wollte. Alle Antworten und Erkenntnisse schreibt er in sein Tagebuch. Dort finden auch Wünsche und Geschichten aus seinem Alltag seinen Platz. Es ist eine Geschichte vom Sterben, die jedoch ein großes Maß an Lebensfreude beinhaltet.<br />Als ich die letzte Seite gelesen habe und den Buchdeckel zuschlug liefen mir, wie ein kleiner Bach die Tränen an der Wange herunter. Sally Nicholls erzählt die Geschichte von dem kleinen Sam so erschütternd aber auch ermutigend zugleich, dass man an vielen Stellen weinen muss aber gleichzeitig lacht. Das Buch wird lange in meiner Erinnerung bleiben, da es wirklich auf einfachste Weise ein so schwieriges Thema behandelt. Außerdem hat Sally Nicholls es geschafft, dass man während des ganzen Buches mitfühlen kann und jegliche Gefühlsregungen von Sam nachvollziehen kann. Meiner Meinung nach ein echtes Meisterwerk.
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Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Sam leidet an Leukemie und ihm ist klar das er bald sterben muss. Doch damit kommt er auch mit 11 Jahren schon klar, also er fängt an ein Buch ähnich wie ein Tagebuch zu schreiben. Darin sammelt er Fragen und interessante Tatsachen. Er will alles wissen: Was passiert wenn er …
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Sam leidet an Leukemie und ihm ist klar das er bald sterben muss. Doch damit kommt er auch mit 11 Jahren schon klar, also er fängt an ein Buch ähnich wie ein Tagebuch zu schreiben. Darin sammelt er Fragen und interessante Tatsachen. Er will alles wissen: Was passiert wenn er schließlich gestorben ist? Werden seine Schwester, sein Bester Freund und seine Eltern ihn vermissen. Wie wird er sterben?...<br />Das Buch beschreibt Vieles was zum nachdenken bringt. Ich konnte es leicht lesen und auch verstehen. Emotionale Menschen werden das Buch nicht mögen, deshalb empfehle ich es für die die ganz viel Zeit zum nachdenken haben.
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"Wie man unsterblich wird" handelt vom 11-jährigen Sam, der durch Leukämie dem Tod ins Auge schauen muss. Während seine Umwelt geschockt und hilflos reagiert, plant Sam mit Eifer sein restliches Leben und schreibt sogar sein Buch, bei dem er alle Gedanken und Gefühle …
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"Wie man unsterblich wird" handelt vom 11-jährigen Sam, der durch Leukämie dem Tod ins Auge schauen muss. Während seine Umwelt geschockt und hilflos reagiert, plant Sam mit Eifer sein restliches Leben und schreibt sogar sein Buch, bei dem er alle Gedanken und Gefühle freien Lauf lässt...
Sally Nicholls hat einen tollen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Sam in der Ich-Perspektive, was der Geschichte sehr gut tut. Durch die Ich-Perspektive lernt man nicht nur Sams Gedanken und Gefühle kennen, sondern auch ein Stück von sich selbst. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, was vor allem an den kurzen, sehr einfachen Sätzen liegt. Besonders gut gefällt mir hierbei, dass die Autorin nicht ein einziges Mal zu sentimental über das Thema schreibt. Vielmehr wird hier der verlorene Kampf um eine Krankheit akzeptiert und vor allem gezeigt, wie man damit umgeht.
Die Art und Weise, wie Sam mit seiner Krankheit umgeht, hat mich tief berührt. Seine Familie ist sprachlos und fühlt sich zugleich hilflos, nur schwer können sie mit der Diagnose und Sams Einstellung umgehen. Während der Vater die Krankheit konsequent verdrängt, versucht die Mutter immer wieder auf Sam aufzupassen und hofft auf neue Medikamente, die Sam das Leben verlängern.
Sam dagegen wirkt erstaunlich gefasst und stellt sich immer nur eine Frage: "Tut sterben weh?" - Auch sonst hat Sam viele Fragen, die er versucht zu beantworten. Leider scheitert es jedoch oftmals an den Erwachsenen, die ihm die Fragen nicht beantworten möchten.
Doch trotz allem Optimismus muss er auch täglich der Realität ins Auge blicken. Seine Krankenschwester, genannt Dracula, besucht ihn regelmäßig, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen und sein bester Freund hat ebenfalls mit den fürchterlichen Folgen der Krankheit zu kämpfen.
So sehr mich das Thema auch berührt hat, neu ist es nicht. Bereits in anderen Büchern, wie z.B. "Bevor ich sterbe" von Jenny Downham, wird das Thema Leukämie und Tod besprochen. Identisch ist dabei auch die Liste, die sich Sam gemacht hat.
Zwar sind seine Wünsche und Hoffnungen recht harmlos und mehr als verständlich, aber eben leider nicht neu. Von daher konnte ich nie so ganz mit ihm mithoffen, dass sich alle Wünsche noch erfüllen.
Die Covergestaltung ist schlicht, aber dennoch wahnsinnig schön und vor allem sehr passend, da sie die letzten Seiten des Buches widerspiegeln. Sehr gut zu sehen ist hier, dass Sam seine Lebensfreude trotz allen Umständen nicht verloren hat. Eine kleine Kritik gibt es jedoch bzgl. der Kurzbeschreibung, die nach meinem Geschmack viel zu viel verrät.
Insgesamt hat mich "Wie man unsterblich wird" für kurze Zeit sprachlos zurückgelassen. Sams Lebensfreude ist ansteckend und sollte für jedermann ein Beispiel sein. Allerdings gibt es auch hier einen Punktabzug, da die Geschichte einfach nicht neu ist - so schön sie auch sein mag. Dennoch empfehlenswert!
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Broschiertes Buch
In diesen Buch geht es um ein Jungen namens Sam der schwer erkrankt ist.Sam schreibt ein Buch über sein Leben und seiner Krankheit Leukämie. Sein Leben ist kurz doch ist er fest entschlossen, vor seinem Tod Dinge zu machen die ein Mensch nicht machen könne. Er wollte ein Luftschiff …
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In diesen Buch geht es um ein Jungen namens Sam der schwer erkrankt ist.Sam schreibt ein Buch über sein Leben und seiner Krankheit Leukämie. Sein Leben ist kurz doch ist er fest entschlossen, vor seinem Tod Dinge zu machen die ein Mensch nicht machen könne. Er wollte ein Luftschiff fahren, mal wie ein richtiger Teenager leben und vieles mehr. Er ist nicht allein. Seine Mum, sein Dad, seine Schwester Ella, seine Lehrerin Frau Willis, seine Krankenschwester Annie und sein bester Freund Felix hilft ihn dabei all die Sachen zu tun die er gerne tut. Felix ist ein temparamentvoller Junge doch stirbt er eines Tages wegen Krebs. Dies lässt sich Sam jedoch nicht gefallen und ist fest entschlossen noch extremer sein Leben zu leben. er schreibt alle Entdeckungen in ein Buch rein. Doch wie erwartet stirbt Sam am 14. April um etwa gegen 5:30 Uhr morgens.<br />Mir gefällt das Buch sehr. Dieses Buch ist sehr mitreißend und ich könnte kaum aufhören zu lesen. Ich empfehle dieses Buch für Kinder ab 12 Jahren.
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Broschiertes Buch
Dieses Buch handelt von dem Jungen namens Sam. Sam leidet an Leukämie und ist erst 11 Jahre alt. Er weiß,dass er sehr krank ist und er daran sterben wird. Er versucht dabei seine letzte Zeit noch zu nützen und seine Wünsche zu erfühlen. Er hat viele Wünsche : Er will …
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Dieses Buch handelt von dem Jungen namens Sam. Sam leidet an Leukämie und ist erst 11 Jahre alt. Er weiß,dass er sehr krank ist und er daran sterben wird. Er versucht dabei seine letzte Zeit noch zu nützen und seine Wünsche zu erfühlen. Er hat viele Wünsche : Er will Forscher werden,Teenager sein,Weltrekord aufstellen, eine Freundin haben und vieles mehr. Dabei hilft ihm sein Freund Felix,den er im Krankenhaus kennengelernt hat. Felix hat auch eine gefährliche Krankheit , nämlich Krebs.Sie versuchen zusammen die Wünsche zu erfühlen und gemeinsam gelingt es ihn auch. Sam schreibt seine ganzen Gedanken ,Fragen und Beobachtungen in ein Tagebuch. Er versucht für die schwierigsten Fragen Antworten zu finden und das schafft er auch.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen,weil es emotional und spannend ist. Das Buch wurde mit ganzen Gefühlen und Gedanken geschrieben,was mir sehr gefallen hat. Bei manchen stellen musste ich einfach anfangen zu weinen ,weil es mich so mitgenommen hat. Ich würde es Kindern ab 10 Jahren empfehlen,die sehr emotionale Bücher mögen.
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Broschiertes Buch
In diesem Buch geht es um Sam, der ungefähr 10-11 Jahre alt ist und krank ist. Er hat Leukämie. Obwohl alle um ihn herum sehr traurig sind und nicht wissen, was sie machen sollen, bleibt Sam tapfer. Er fängt an, alle Fragen, die ihn so beschäftigen, aufzuschreiben. Er fragt sich …
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In diesem Buch geht es um Sam, der ungefähr 10-11 Jahre alt ist und krank ist. Er hat Leukämie. Obwohl alle um ihn herum sehr traurig sind und nicht wissen, was sie machen sollen, bleibt Sam tapfer. Er fängt an, alle Fragen, die ihn so beschäftigen, aufzuschreiben. Er fragt sich auch, warum gerade er so krank geworden ist. Außerdem führt er eine Wunschliste, z.B. will er fliegen lernen. Seine Familie und seine Freunde versuchen ganz viele Wünsche zu erfüllen, aber am Ende des Buches stirbt Sam dann doch.<br />Das Buch ist ein sehr trauriges Buch und hat mich beim Lesen schon manchmal nachdenklich gemacht. Aber man denkt dann auch darüber nach, was man im Leben noch alles machen will und welche Menschen einem wichtig sind.
Ich empfehle das Buch allen, die mal was anderes als immer nur Abenteuergeschichten, lustige Sachen oder Krimis zu lesen.
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Broschiertes Buch
In dem Buch "Wie man unsterblich wird" von Sally Nicholls geht es um einen Jungen namens Sam, er ist elf Jahre alt und hat Leukämie. Dieses Buch ist mehr oder weniger sein Tagebuch in das er alles hineinschreibt, was er noch tun möchte bevor er stirbt und was er schon getan hat. …
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In dem Buch "Wie man unsterblich wird" von Sally Nicholls geht es um einen Jungen namens Sam, er ist elf Jahre alt und hat Leukämie. Dieses Buch ist mehr oder weniger sein Tagebuch in das er alles hineinschreibt, was er noch tun möchte bevor er stirbt und was er schon getan hat. Mit der Hilfe seines Freundes Felix, den er im Krankenhaus kennengelernt hat, versucht er alle diese Wünsche zu erfüllen.<br />Ich bin auf das Buch gekommen, da meine beste Freundin Geburtstag hatte und ich ihr das Buch geschenkt habe.Ich habe es mir auch gleich gekauft, da ich gehört habe, dass das Buch gut sein soll. Als ich dann angefangen habe zu lesen, konnte ich gar nicht mehr aufhören... Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es mit sehr viel Herz geschrieben ist.Ob ich es weiter emfehlen würde? Sogar sehr.
Viel Spaß beim Lesen!
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