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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die vielseitige Erscheinung des Bösen anhand der Figur Jean-Baptiste Grenouille aus in Patrick Süskinds Erfolgsroman "Das Parfum" zu erläutern. Ein Mörder, geboren am wohl abscheulichsten Ort der Welt, dem Hafen von Paris, totgeglaubt zuerst und von allen stets verstoßen, entwickelt er sich zu einem Monster, getrieben von seiner überaus feinen Nase, um zu erreichen, was sein Herz begehrt; Das beste Parfum der ganzen Welt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die vielseitige Erscheinung des Bösen anhand der Figur Jean-Baptiste Grenouille aus in Patrick Süskinds Erfolgsroman "Das Parfum" zu erläutern. Ein Mörder, geboren am wohl abscheulichsten Ort der Welt, dem Hafen von Paris, totgeglaubt zuerst und von allen stets verstoßen, entwickelt er sich zu einem Monster, getrieben von seiner überaus feinen Nase, um zu erreichen, was sein Herz begehrt; Das beste Parfum der ganzen Welt erschaffen. Dass die Hauptfigur dafür wortwörtlich über Leichen geht und seinen Mitmenschen nur Unglück hinterlässt, zeichnet ihn als Teufel aus. Das Böse tritt in diesem Roman in Form einer, von seinem Geruchsorgan getriebenen, Gestalt in Erscheinung, dessen Übel so facettenreich ist, wie die Welt der Gerüche selbst. Der Protagonist Jean-Baptiste Grenouille, dessen Gratwanderung zwischen Mensch, Animal und Teufel beschrieben wird, steht im Mittelpunkt der Analyse, wie sich das Böse anhand einer Figur manifestieren kann. Von der Geruchswelt zu Unmoralität, gar Satanischem getrieben, scheint er das Böse, wie es allgemein bekannt ist, zu personifizieren.