Diese Dissertation geht der Frage nach, wie Meinungsführer ihre Gesprächspartner in politischen Alltagesprächen beeinflussen. Kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und -linguistische Erkenntnisse werden in einem Modell zur Meinungsführerschaft in der politischen Alltagskommunikation integriert. Zur Überprüfung des Modells wurden Freundschafts- und Bekanntschaftspaare befragt und deren politische Gespräche beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Meinungsführerschaft ein inhaltlich und sozial relevantes Phänomen politischer Alltagskommunikation ist. Die Studie schließt eine…mehr
Diese Dissertation geht der Frage nach, wie Meinungsführer ihre Gesprächspartner in politischen Alltagesprächen beeinflussen. Kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und -linguistische Erkenntnisse werden in einem Modell zur Meinungsführerschaft in der politischen Alltagskommunikation integriert. Zur Überprüfung des Modells wurden Freundschafts- und Bekanntschaftspaare befragt und deren politische Gespräche beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Meinungsführerschaft ein inhaltlich und sozial relevantes Phänomen politischer Alltagskommunikation ist. Die Studie schließt eine bedeutsame Forschungslücke der Meinungsführerforschung und gibt einen gesellschaftlich relevanten Einblick in die politische Alltagskommunikation.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Einleitung1.1 Forschungsfrage1.2 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Relevanz1.3 Aufbau der Arbeit2. Politische Meinungsführer2.1 Die Tradition der Meinungsführerforschung2.2 Die Weiterentwicklung des Meinungsführerkonzepts in dieser Arbeit2.3 Forschungsstand zu politischen Meinungsführern2.4 Diskussion und Zwischenfazit3. Kontext von Meinungsführerschaft: Politische Alltagsgespräche3.1 Politische Gespräche als Alltagsphänomen3.2 Forschungsstand zu politischen Alltagsgesprächen3.3 Diskussion und Zwischenfazit4. Kern von Meinungsführerschaft: Persönlicher Einfluss4.1 Persönlicher Einfluss als Alltagsphänomen4.2 Produktion von Beeinflussungsbotschaften4.3 Wirkung von Beeinflussungsbotschaften4.4 Diskussion und Zwischenfazit5. Synthese: Das relational-kommunikative Meinungsführerschafts-Modell5.1 Der relative Meinungsführer5.2 Einflussnahme in politischen Alltagsgesprächen5.3 Einflussnahme des relativen Meinungsführers in politischen Alltagsgesprächen5.4 Zusammenfassung6. Methodisches Vorgehen6.1 Untersuchungsanlage und Datenerhebung6.2 Operationalisierung6.3 Datenanalyse7. Ergebnisse7.1 Die Ziele des relativen Meinungsführers7.2 Die Kommunikation des relativen Meinungsführers7.3 Die Wirkung des relativen Meinungsführers7.4 Struktur des Beeinflussungsprozesses des relativen Meinungsführers7.5 Zusammenfassung8. Interpretation der Befunde zum relational-kommunikativen Meinungsführerschafts-Modell8.1 Meinungsführerschaft und ihre Interaktionsziele8.2 Meinungsführerschaft und ihre Kommunikation8.3 Meinungsführerschaft und ihre Wirkung8.4 Meinungsführerschaft und die Struktur des Beeinflussungsprozesses8.5 Zusammenfassung9. Diskussion9.1 Diskussion der Methode9.2 Diskussion des theoretischen Meinungsführerkonzepts9.3 Diskussion der gesellschaftlichen Bedeutung von Meinungsführerschaft10. Fazit und Ausblick10.1 Theoretischer und methodischer Ertrag dieser Arbeit10.2 Die zentralen Befunde dieser Arbeit: Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren10.3 Ausblick auf weitere Forschung11. Literaturverzeichnis12. Anhang12.1 Codebuch: Meinungsführerschaft in politischen Alltagsgesprächen
1. Einleitung1.1 Forschungsfrage1.2 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Relevanz1.3 Aufbau der Arbeit2. Politische Meinungsführer2.1 Die Tradition der Meinungsführerforschung2.2 Die Weiterentwicklung des Meinungsführerkonzepts in dieser Arbeit2.3 Forschungsstand zu politischen Meinungsführern2.4 Diskussion und Zwischenfazit3. Kontext von Meinungsführerschaft: Politische Alltagsgespräche3.1 Politische Gespräche als Alltagsphänomen3.2 Forschungsstand zu politischen Alltagsgesprächen3.3 Diskussion und Zwischenfazit4. Kern von Meinungsführerschaft: Persönlicher Einfluss4.1 Persönlicher Einfluss als Alltagsphänomen4.2 Produktion von Beeinflussungsbotschaften4.3 Wirkung von Beeinflussungsbotschaften4.4 Diskussion und Zwischenfazit5. Synthese: Das relational-kommunikative Meinungsführerschafts-Modell5.1 Der relative Meinungsführer5.2 Einflussnahme in politischen Alltagsgesprächen5.3 Einflussnahme des relativen Meinungsführers in politischen Alltagsgesprächen5.4 Zusammenfassung6. Methodisches Vorgehen6.1 Untersuchungsanlage und Datenerhebung6.2 Operationalisierung6.3 Datenanalyse7. Ergebnisse7.1 Die Ziele des relativen Meinungsführers7.2 Die Kommunikation des relativen Meinungsführers7.3 Die Wirkung des relativen Meinungsführers7.4 Struktur des Beeinflussungsprozesses des relativen Meinungsführers7.5 Zusammenfassung8. Interpretation der Befunde zum relational-kommunikativen Meinungsführerschafts-Modell8.1 Meinungsführerschaft und ihre Interaktionsziele8.2 Meinungsführerschaft und ihre Kommunikation8.3 Meinungsführerschaft und ihre Wirkung8.4 Meinungsführerschaft und die Struktur des Beeinflussungsprozesses8.5 Zusammenfassung9. Diskussion9.1 Diskussion der Methode9.2 Diskussion des theoretischen Meinungsführerkonzepts9.3 Diskussion der gesellschaftlichen Bedeutung von Meinungsführerschaft10. Fazit und Ausblick10.1 Theoretischer und methodischer Ertrag dieser Arbeit10.2 Die zentralen Befunde dieser Arbeit: Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren10.3 Ausblick auf weitere Forschung11. Literaturverzeichnis12. Anhang12.1 Codebuch: Meinungsführerschaft in politischen Alltagsgesprächen
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