«Absolut charmant und sehr witzig.» Paul Torday, Autor von «Lachsfischen im Jemen»
In dem Moment, als Jack Rosenblum 1937 in Harwich von Bord geht, fasst er einen Entschluss: Als deutscher Jude, der mit seiner Frau aus Berlin fliehen konnte, möchte er so schnell wie möglich ein echter Engländer werden. Und so erstellt er eine Liste: einen leicht verständlichen Führer durch die Sitten und Gebräuche Englands.
Fünfzehn Jahre später hat Jack viel erreicht. Nur einen Punkt auf seiner Liste konnte er noch nicht abhaken: Er ist noch nicht Mitglied in einem englischen Golfclub. Und da ihn niemand aufnehmen will, beschließt er, selbst einen Golfplatz zu bauen. Also schleift er seine Frau Sarah in das Herz der englischen Countryside, nach Dorset. Doch hier, im Land der Borstenschweine, Glockenblumen und des Apfelweins, scheint die schwierigste Aufgabe noch vor ihnen zu liegen ...
«Eine anrührende und überraschende Lektüre, die glückliche Leser hinterlässt.» Sadie Jones, Autorin von «Der Außenseiter»
In dem Moment, als Jack Rosenblum 1937 in Harwich von Bord geht, fasst er einen Entschluss: Als deutscher Jude, der mit seiner Frau aus Berlin fliehen konnte, möchte er so schnell wie möglich ein echter Engländer werden. Und so erstellt er eine Liste: einen leicht verständlichen Führer durch die Sitten und Gebräuche Englands.
Fünfzehn Jahre später hat Jack viel erreicht. Nur einen Punkt auf seiner Liste konnte er noch nicht abhaken: Er ist noch nicht Mitglied in einem englischen Golfclub. Und da ihn niemand aufnehmen will, beschließt er, selbst einen Golfplatz zu bauen. Also schleift er seine Frau Sarah in das Herz der englischen Countryside, nach Dorset. Doch hier, im Land der Borstenschweine, Glockenblumen und des Apfelweins, scheint die schwierigste Aufgabe noch vor ihnen zu liegen ...
«Eine anrührende und überraschende Lektüre, die glückliche Leser hinterlässt.» Sadie Jones, Autorin von «Der Außenseiter»
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Es ist ein Feel-Good-Roman, aber Barbara von Becker wittert mehr. Die autobiografisch motivierte Geschichte einer aus Nazi-Deutschland nach England geflohenen jüdischen Familie, die im Landleben unter lauter Jane-Austen-Reminiszenzen Fuß zu fassen sucht, hat die Rezensentin nicht nur als nostalgischer Bilderreigen überzeugt. Der menschenfreundliche, dennoch durchaus ironische Blick Natasha Solomons, ihre Fähigkeit, in kleinen Szenen die Sehnsucht der einzelnen Familienmitglieder nach einer Heimat zu fassen, sowie die geschickt gebaute Dramaturgie des Romans zeugen laut Becker von einem vielversprechenden Talent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Natasha Solomons beschreibt in ihrem Debütroman in einer fabelhaften Mischung aus britischem und jüdischem Humor die Irrungen und Wirrungen ihres hinreißend kauzigen Helden." -- Freundin
"Ein witziges und manchmal trauriges Buch, (?) das Warmherzigkeit und Nostalgie ausstrahlt." -- Brigitte
"Woman Absolut charmant und sehr witzig." -- Paul Torday, Autor von Lachsfischen im Jemen
"Ein entzückender, liebevoller Roman über Menschen auf der Suche nach einer zweiten Chance." -- NDR 1
"Eine anrührende und überraschende Lektüre, die glückliche Leser hinterlässt." -- Sadie Jones, Autorin von "Der Außenseiter"
"Ein witziges und manchmal trauriges Buch, (?) das Warmherzigkeit und Nostalgie ausstrahlt." -- Brigitte
"Woman Absolut charmant und sehr witzig." -- Paul Torday, Autor von Lachsfischen im Jemen
"Ein entzückender, liebevoller Roman über Menschen auf der Suche nach einer zweiten Chance." -- NDR 1
"Eine anrührende und überraschende Lektüre, die glückliche Leser hinterlässt." -- Sadie Jones, Autorin von "Der Außenseiter"
Eine anrührende und überraschende Lektüre, die glückliche Leser hinterlässt. Sadie Jones