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Auf unterhaltsame Weise macht die Reise durch die bunte Welt der Sprache darauf aufmerksam, dass wir zahllose Redewendungen und Begriffe verwenden, die von mythischen oder realen Personen, von historischen Begebenheiten oder Schauplätzen abgeleitet sind. Wenn wir Eulen nach Athen tragen, dann tun wir etwas Überflüssiges. Doch auch das geheimnisvolle, wissende Lächeln der Auguren und ihre Weissagungen stehen für Hunderte ähnlicher im Alltag, in den Medien, in Parlamenten oder in der Kunst und Literatur verwendete Begriffe. Indem wir diese Formeln als Verständigungshilfen verwenden, können wir…mehr

Produktbeschreibung
Auf unterhaltsame Weise macht die Reise durch die bunte Welt der Sprache darauf aufmerksam, dass wir zahllose Redewendungen und Begriffe verwenden, die von mythischen oder realen Personen, von historischen Begebenheiten oder Schauplätzen abgeleitet sind. Wenn wir Eulen nach Athen tragen, dann tun wir etwas Überflüssiges. Doch auch das geheimnisvolle, wissende Lächeln der Auguren und ihre Weissagungen stehen für Hunderte ähnlicher im Alltag, in den Medien, in Parlamenten oder in der Kunst und Literatur verwendete Begriffe. Indem wir diese Formeln als Verständigungshilfen verwenden, können wir uns umständliche Erläuterungen ersparen und kommen schneller auf den Punkt. Das vorliegende Buch gibt, ergänzt durch zahlreiche Bilder, Erklärungshilfen, doch tut es das nicht in streng sprachwissenschaftlichem Sinne, sondern mit Geschichten rund um diejenigen, die freiwillig und oft unfreiwillig zu Namenspatronen wurden. Der besseren Übersicht halber ist das Nachschlagewerk in große geschichtliche Epochen und Sachgebiete unterteilt. Es beginnt mit Wendungen aus der antiken Mythologie und Geschichte sowie solchen aus der Bibel. Einbezogen sind Beispiele aus dem Mittelalter und der Neuzeit, aus dem Militärwesen sowie Kunst und Literatur, aber auch aus der Wissenschaft und Technik. Einen besonderen Schwerpunkt bilden feststehende Begriffe aus der Neuzeit und speziell der Gegenwart. Im Register können die einschlägigen Stichworte schnell gefunden werden.
Autorenporträt
Helmut Caspar (geb. 1943) verlebte seine Kindheit und Jugend in Potsdam. Nach einer Schriftsetzer-Lehre und dem Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität in Rostock arbeitete er kurzzeitig und eigentlich gegen seinen Willen als Lehrer in der Nähe von Potsdam. Doch da er schon immer gern schrieb und veröffentlichte, wechselte er nach Ost-Berlin, um zunächst als Redakteur der Tagespresse zu arbeiten. In den achtziger Jahren war er am Institut für Denkmalpflege der DDR als Pressereferent tätig. Ab 1991 war Caspar als Redakteur in der Tageszeitung Neue Zeit tätig. Im Juli 1994 stellte das Blatt sein Erscheinen ein; seitdem ist er in Berlin als freier Journalist tätig und unterhält dort auch die Geschäfts- und Pressestelle des Verbands der deutschen Münzenhändler.