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Inspiriert von der japanischen Philosophie, erzählt Gert Scobel eine poetische Geschichte über einen kleinen Jungen, der lernt, die Schönheit und den Sinn der Welt wiederzuentdecken. Mit zauberhaften Illustrationen der japanischen Künstlerin Ayano Imai.
Seit sein Hund Lola gestorben ist, kann den kleinen Niklas nichts mehr erfreuen. Alles ist in Traurigkeit gehüllt. Selbst wenn er mit seinen Freunden spielt, ist es nicht mehr wie früher. Die Erde sieht dunkler aus als sonst, die Nässe ist nasser und die guten Schuhe drücken, wenn er rennt. Wenn er so allein durch den Park streift, wo er…mehr

Produktbeschreibung
Inspiriert von der japanischen Philosophie, erzählt Gert Scobel eine poetische Geschichte über einen kleinen Jungen, der lernt, die Schönheit und den Sinn der Welt wiederzuentdecken. Mit zauberhaften Illustrationen der japanischen Künstlerin Ayano Imai.
Seit sein Hund Lola gestorben ist, kann den kleinen Niklas nichts mehr erfreuen. Alles ist in Traurigkeit gehüllt. Selbst wenn er mit seinen Freunden spielt, ist es nicht mehr wie früher. Die Erde sieht dunkler aus als sonst, die Nässe ist nasser und die guten Schuhe drücken, wenn er rennt. Wenn er so allein durch den Park streift, wo er früher immer mit Lola gespielt hat, fragt sich Niklas, ob man verlernen kann, Schönheit zu sehen. Da entdeckt er eines Tages einen alten Mann. Jeden Tag scheint er allein auf einer Bank zu sitzen und in die Sonne zu blinzeln oder in den Schnee zu starren. Ganz langsam freunden sich die beiden an, und im Gespräch mit ihm lernt Niklas, seine Trauer zu verstehen und zu überwinden.
Autorenporträt
Gert Scobel, 1959 in Aachen geboren, studierte Philosophie und katholische Theologie an der Jesuiten-Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main und an der University of California in Berkeley sowie Wissenschaftstheorie und Sprachphilosophie in Frankfurt am Main. Zweimal erhielt er das EICOS-Stipendium, u.a. am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in München. Nach seiner Arbeit als freier Journalist für Zeitungen und Hörfunk sowie als Dokumentarfilmer moderierte er von 1995 bis 2007 als Anchorman die werktägliche 3sat-Sendung Kulturzeit. Von 2001 bis 2003 war er zudem Anchorman des ARD-Morgenmagazins. Ab 2004 moderierte er außerdem die Sendung delta, ebenfalls bei 3sat, und seit April 2008 die Sendung scobel. Er wurde 2005 für die Moderation und Redaktion von Kulturzeit und delta mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr kürte ihn das Mediummagazin zum »Kulturjournalisten des Jahres«.