Inspiriert von der japanischen Philosophie, erzählt Gert Scobel eine poetische Geschichte über einen kleinen Jungen, der lernt, die Schönheit und den Sinn der Welt wiederzuentdecken. Mit zauberhaften Illustrationen der japanischen Künstlerin Ayano Imai.
Seit sein Hund Lola gestorben ist, kann den kleinen Niklas nichts mehr erfreuen. Alles ist in Traurigkeit gehüllt. Selbst wenn er mit seinen Freunden spielt, ist es nicht mehr wie früher. Die Erde sieht dunkler aus als sonst, die Nässe ist nasser und die guten Schuhe drücken, wenn er rennt. Wenn er so allein durch den Park streift, wo er früher immer mit Lola gespielt hat, fragt sich Niklas, ob man verlernen kann, Schönheit zu sehen. Da entdeckt er eines Tages einen alten Mann. Jeden Tag scheint er allein auf einer Bank zu sitzen und in die Sonne zu blinzeln oder in den Schnee zu starren. Ganz langsam freunden sich die beiden an, und im Gespräch mit ihm lernt Niklas, seine Trauer zu verstehen und zu überwinden.
Seit sein Hund Lola gestorben ist, kann den kleinen Niklas nichts mehr erfreuen. Alles ist in Traurigkeit gehüllt. Selbst wenn er mit seinen Freunden spielt, ist es nicht mehr wie früher. Die Erde sieht dunkler aus als sonst, die Nässe ist nasser und die guten Schuhe drücken, wenn er rennt. Wenn er so allein durch den Park streift, wo er früher immer mit Lola gespielt hat, fragt sich Niklas, ob man verlernen kann, Schönheit zu sehen. Da entdeckt er eines Tages einen alten Mann. Jeden Tag scheint er allein auf einer Bank zu sitzen und in die Sonne zu blinzeln oder in den Schnee zu starren. Ganz langsam freunden sich die beiden an, und im Gespräch mit ihm lernt Niklas, seine Trauer zu verstehen und zu überwinden.