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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst typische Merkmale, die eine Sitcom ausmachen, definiert, insbesondere in Bezug auf die Figurendarstellungen. Um die theoretischen Erkenntnisse an einem visuellen Beispiel darstellen zu können, werden diese auf die Sitcom Friends übertragen. Das Grundmodell von Jens Eder spielt in der vorliegenden Arbeit eine große Rolle.Auf dieser Basis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst typische Merkmale, die eine Sitcom ausmachen, definiert, insbesondere in Bezug auf die Figurendarstellungen. Um die theoretischen Erkenntnisse an einem visuellen Beispiel darstellen zu können, werden diese auf die Sitcom Friends übertragen. Das Grundmodell von Jens Eder spielt in der vorliegenden Arbeit eine große Rolle.Auf dieser Basis werden die Figuren der Sitcom Friends stufenweise analysiert und die Frage beleuchtet, inwieweit Eders Grundmodell für die Figurenrezeption in Bezug auf die Sitcoms übertragbar ist. Zu Beginn der vorliegenden Arbeiten werden vorab theoretische Informationen bezüglich Sitcoms und der Serie Friends vorgestellt. Im weiteren Verlauf erfolgt eine detaillierte Analyse der Figurenwahrnehmung in Bezug auf das Modell von Jens Eder. Diese Analyse wird später auf die Figuren der Serie Friends bezogen. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst, um ein Gesamtfazit zu ziehen.