In diesem (in sich abgeschlossenen) Buch stehen die Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat und im vegetativen Bereich niederschlagen, z.B. als - teilweise lebensgefährliche - Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane.
Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotential dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung - mit Ausnahme der Tranquilizer - abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab.
Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, allen aktuellen de utschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotential dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung - mit Ausnahme der Tranquilizer - abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab.
Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, allen aktuellen de utschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.