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Gereimte Mundart ist nicht nur eine Bereicherung unseres bodenständigen Sprach-gebrauchs, sondern auch ein unterhal-samer Ausdruck der Original Odenwälder Sprache.Die vorliegenden Texte berichten über Original »Odenwälder Begebenheiten«; somit wird auch der historische »Odenwälder« in seiner zeitgenössischen Empfindungsweise dargestellt.Neben Vereinen, Verbindungen und Trachtengruppen trägt auch die Mundartliteratur mit ihren Glossen und Begebenheiten zur Bewahrung der lokalen und regionalen Dialekte bei..Der hier vorliegende Gedichtband erschien erstmals 2005 unter dem Titel »Was sou alles…mehr

Produktbeschreibung
Gereimte Mundart ist nicht nur eine Bereicherung unseres bodenständigen Sprach-gebrauchs, sondern auch ein unterhal-samer Ausdruck der Original Odenwälder Sprache.Die vorliegenden Texte berichten über Original »Odenwälder Begebenheiten«; somit wird auch der historische »Odenwälder« in seiner zeitgenössischen Empfindungsweise dargestellt.Neben Vereinen, Verbindungen und Trachtengruppen trägt auch die Mundartliteratur mit ihren Glossen und Begebenheiten zur Bewahrung der lokalen und regionalen Dialekte bei..Der hier vorliegende Gedichtband erschien erstmals 2005 unter dem Titel »Was sou alles bassiert«. Wegen der Nachfrage nach Mundart-texten allgemein und speziell nach den Gedichten von Johannes Hundsdorf hat sich der Verlag entschlossen, das Büchlein neu aufzulegen.
Autorenporträt
Johannes Hundsdorf wurde 1931 in Erzhausen bei Darmstadt geboren, lebte seit seinem zehnten Lebensjahr in Reinheim-Ueberau im Odenwald. Mit einem Kerbspruch, den er 1951 halten musste, begann seine Leidenschaft für die Versform. Er schrieb Liedertexte, Kerbsprüche und Büttenreden in Odenwälder Mundart. Nach seinem ersten Mundartbändchen "Was sou alles bassiert" hat der "Kerbvadder" und Büttenredner unter dem dem Titel "Ich will in die Bütt" 2006 eine Sammlung von 17 gereimten Büttenreden in Odenwälder Mundart veröffentlicht, davon 10 Vorträge für Damen, die ansonsten bei Büttenreden meist etwas zu kurz kommen. Am 9. Juli 2008 ist Johannes Hundsdorf verstorben. Für seine Leserinnen und Leser bleibt er in seinen Gedichten lebendig.