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Für Untersuchungen zur jüdisch-europäischen Kultur gilt: Das historisch begründete Spezifikum jüdischen Lebens und Gedenkens kann und soll nicht übersehen, aber eben auch nicht marginalisiert werden, sondern als ein Konstitutivum für das begriffen werden, was man mit westlicher Kultur bezeichnet. Das Jüdische steht nicht abseits dieser Kultur und ihrer vielfachen Bezeugungen, sondern partizipiert gestaltend an ihr. Gleichwohl hat es etwas Eigenes, das für die Selbstdefinition unverzichtbar ist.

Produktbeschreibung
Für Untersuchungen zur jüdisch-europäischen Kultur gilt: Das historisch begründete Spezifikum jüdischen Lebens und Gedenkens kann und soll nicht übersehen, aber eben auch nicht marginalisiert werden, sondern als ein Konstitutivum für das begriffen werden, was man mit westlicher Kultur bezeichnet. Das Jüdische steht nicht abseits dieser Kultur und ihrer vielfachen Bezeugungen, sondern partizipiert gestaltend an ihr. Gleichwohl hat es etwas Eigenes, das für die Selbstdefinition unverzichtbar ist.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Rainer Kampling, 1953 im Münsterland geboren; Studium der Katholischen Theologie, Lateinischen Philologie und Judaistik an der Universität Münster; 1983 Promotion; 1991 Habilitation; Gastprofessor für Neues Testament in Saarbrücken; seit 1992 Professor für Biblische Theologie/Neues Testament an der Freien Universität Berlin; seit Ende 2008 Organisator des Ernst-Ludwig-Ehrlich-Masterstudiengangs ¿ Geschichte, Theorie und Praxis der Jüdisch-Christlichen Beziehungen.