Nachdem die Ästhetik in der alttestamentlichen Diskussion bis auf einige Äußerungen Claus Westermanns und Gerhard von Rads kaum nennenswerte Beachtung gefunden hat, widmet sich der vorliegende Band dem Thema "Altes Testament und Ästhetik", und zwar in Form von fünf Beiträgen, die nicht nur Israels Wahrnehmung und seine Auffassung vom Schönen, sondern auch die Bedeutung der Rezipient/ innen des Alten Testaments bei der Konstitution des Wahrnehmungsraums der Texte in den Blick nehmen.
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