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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Heterogenität), Sprache: Deutsch, Abstract: Um dem Ziel Schule inklusiv zu gestalten näher zu kommen, ist es daher unter anderem interessant zu ermitteln, wie Menschen mit Behinderung, speziell Schüler:innen, gefördert werden können, um auch ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft und an der Regelschule zu vereinfachen. Da sich die Prävalenz von Menschen innerhalb des Autismus-Spektrums vervielfältigt hat und um den Umfang der vorliegenden Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Heterogenität), Sprache: Deutsch, Abstract: Um dem Ziel Schule inklusiv zu gestalten näher zu kommen, ist es daher unter anderem interessant zu ermitteln, wie Menschen mit Behinderung, speziell Schüler:innen, gefördert werden können, um auch ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft und an der Regelschule zu vereinfachen. Da sich die Prävalenz von Menschen innerhalb des Autismus-Spektrums vervielfältigt hat und um den Umfang der vorliegenden Arbeit einzuhalten, liegt hier der Fokus der folgenden Kapitel. Dementsprechend wird sich speziell mit Studien über digitale Programme auseinandergesetzt, die Schüler:innen innerhalb des Autismus-Spektrums, insbesondere Schüler:innen mit Asperger-Syndrom, den Alltag erleichtern sollen, damit auch sie beispielsweise barrierearm auf Verspätungen des Schulwegs vorbereitet werden können. Diese digitalen Programme sind dabei alle im Kontext Lernen anzusiedeln und sollen beispielsweise eine Hilfestellung bei der Organisation des Schulalltags (digitaler Kalender, der auf die Bedürfnisse von Schüler:innen mit AS ausgerichtet ist) oder der Kommunikation mit Mitschüler:innen bieten (digitales Training sozialer Gepflogenheiten), um den Proband:innen die soziale Inklusion in ihre Klasse zu vereinfachen. Überdies ist es momentan höchst interessant und relevant, inwiefern digitale Lernprogramme den Schüler:innen im Zeitalter der CoViD-19-Pandemie Unterstützung bieten und welche Vor- und Nachteile sie aufweisen. Doch bleibt die Frage: über welche technischen Ressourcen sollten Schulen beziehungsweise die Erziehungsberechtigten im Homeschooling verfügen, um eine gelungene Inklusion der Schüler:innen zu fördern? Digitale Medien erleichtern unseren Alltag, insbesondere im Hinblick auf unser Arbeitsleben und unsere Freizeit. Morgens kommen wir nicht mehr zu spät zur Arbeit, weil wir im Stau stehen, sondern werden durch einen kurzen Blick aufs Smartphone vorgewarnt, dass wir früher den Weg zur Arbeit antreten sollen, um noch pünktlich zu erscheinen und werden dann im Auto vom Navigationsgerät auf eine schnellere Route umgeleitet. Mittags reicht ein kurzer Blick auf das Smartphone, um schnell zu bestätigen, dass die Verabredung mit den Freund:innen nun an einem anderen Treffpunkt erfolgt ¿ hier müssen wir nicht mehr am Abend zuvor einen genauen Treff- und Zeitpunkt angeben. Abends zeigt uns das Smart-TV personalisierte Film- und Serienvorschläge, sodass wir eine größere Auswahl haben und zudem nicht von Tagesprogramm und den vorgegebenen Sendungszeiten abhängig sind.
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