In diesem Buch versucht Naomi Nakashima, die Kluft zwischen Militärkultur und ziviler Psychologie zu überbrücken. In dieser Gesellschaft werden Helden oft als Menschen angesehen, die alles für das Allgemeinwohl opfern. Sie werden als starke, undurchdringliche, makellose Menschen betrachtet, die die Gier und Fehlanpassung, die den Rest der Menschheit plagt, überwunden haben. Ihre Familien sind stolze Stützen, die sie mit Unterstützung und Liebe aufrichten. Doch hinter diesem undurchdringlichen Bild verbergen sich viele Männer und Frauen mit Sorgen: Kinder mit schlechten Noten, unglückliche Ehepartner, Stress und finanzielle Probleme; Menschen, deren psychische Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Dieses Buch soll zivilen Fachleuten für psychische Gesundheit helfen, die bedeutenden klinischen Unterschiede zwischen den Kulturen des Militärs und der Zivilbevölkerung besser zu verstehen, um den besonderen Bedürfnissen der Militärbevölkerung besser gerecht zu werden.
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