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Die Arbeit befaßt sich mit der Didaktik des Unterrichtsfachs Psychologie. Mit Hilfe qualitativer Verfahren werden subjektive Konzepte ermittelt, die fünf erfahrene Psychologielehrkräfte von einem guten, machbaren Psychologieunterricht haben. Diese Konzepte sind sehr verschieden voneinander, vor allem, was die bevorzugten Unterrichtsmethoden betrifft. Die subjektiven Konzepte werden anschließend mit Psychologiedidaktiken verglichen. Dabei zeigt sich, daß die subjektiven Konzepte den Faktoren "Schülererwartungen", "Benotungszwang" und "Lehrerpersönlichkeit" eine viel größere Bedeutung für den Psychologieunterricht beimessen als die Didaktiken.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit der Didaktik des Unterrichtsfachs Psychologie. Mit Hilfe qualitativer Verfahren werden subjektive Konzepte ermittelt, die fünf erfahrene Psychologielehrkräfte von einem guten, machbaren Psychologieunterricht haben. Diese Konzepte sind sehr verschieden voneinander, vor allem, was die bevorzugten Unterrichtsmethoden betrifft. Die subjektiven Konzepte werden anschließend mit Psychologiedidaktiken verglichen. Dabei zeigt sich, daß die subjektiven Konzepte den Faktoren "Schülererwartungen", "Benotungszwang" und "Lehrerpersönlichkeit" eine viel größere Bedeutung für den Psychologieunterricht beimessen als die Didaktiken.
Autorenporträt
Die Autorin: Gislinde Bovet wurde 1944 geboren. Sie studierte Psychologie an den Universitäten Frankfurt/M., und München. Diplom 1968. Von 1972 bis 1978 Lehrerin für Psychologie und Erziehungswissenschaften am Bonhoeffer-Gymnasium in Hilden/Rhld.. Seit 1978 Fachleiterin für Psychologie am Seminar für Schulpädagogik (Gymnasien) in Rottweil. 1992 Promotion an der Universität Konstanz.