Die Einführung der Doppik in den Kommunen steht still - ursächlich sind bekannt gewordene Schwierigkeiten bei der Umstellung. Die anfängliche Euphorie um eine neue Steuerung des kommunalen Haushalts ist der Ernüchterung eines schwierigen und lang andauernden Prozesses gewichen. Zwar haben Kommunen auf Doppik umgestellt, die politischen Steuerungsprozesse haben sich jedoch nicht geändert.
Dass es auch anders geht, zeigt dieses Buch. An den Prozess der Doppikumstellung ist von Anfang an eine geänderte Steuerung durch die Politik gebunden. Lesen Sie, wie die Politik die Veränderung beurteilt und welche Maßnahmen sie selbst ergriffen hat, die Grenzen der Verschuldung zu erkennen. Es geht dabei nicht nur um die Änderung eines Buchungsstils, sondern um die Wirkungen, die durch die neue Transparenz der Doppik erzielt werden und diese zu einer Investition in die Zukunft machen. Doppik zu nutzen heißt, einen Kulturwandel einzuleiten, der nicht mit der Einführung einer neuen Software abgeschlossen ist. Es ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung zum Wohle des Bürgers zur Folge hat.
Dass es auch anders geht, zeigt dieses Buch. An den Prozess der Doppikumstellung ist von Anfang an eine geänderte Steuerung durch die Politik gebunden. Lesen Sie, wie die Politik die Veränderung beurteilt und welche Maßnahmen sie selbst ergriffen hat, die Grenzen der Verschuldung zu erkennen. Es geht dabei nicht nur um die Änderung eines Buchungsstils, sondern um die Wirkungen, die durch die neue Transparenz der Doppik erzielt werden und diese zu einer Investition in die Zukunft machen. Doppik zu nutzen heißt, einen Kulturwandel einzuleiten, der nicht mit der Einführung einer neuen Software abgeschlossen ist. Es ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung zum Wohle des Bürgers zur Folge hat.