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Die Sehnsucht nach Heil-Werden prägt auch den spätmodernen Menschen. Doch: Christlicher Glaube und Kirche(n) verlieren ihre bisherige Bindungskraft und Plausibilität. Bislang klare Vorstellungen von Gott, Christus, Sünde, Gnade, Kirche werden mit profanen Erfahrungen und Symbolen vermischt. Religion und Politik, Religion und Ideologien werden verwechselbar. Der Wunsch nach Erlösung lässt nach, Versöhnung wird bedeutungslos. Religion soll orientierungslos Gewordenen eindeutige Wahrheiten und klare Werte liefern. Andere halten an den 'Kardinaltugenden' der abrahamitischen Religionen fest, vor…mehr

Produktbeschreibung
Die Sehnsucht nach Heil-Werden prägt auch den spätmodernen Menschen. Doch: Christlicher Glaube und Kirche(n) verlieren ihre bisherige Bindungskraft und Plausibilität. Bislang klare Vorstellungen von Gott, Christus, Sünde, Gnade, Kirche werden mit profanen Erfahrungen und Symbolen vermischt. Religion und Politik, Religion und Ideologien werden verwechselbar. Der Wunsch nach Erlösung lässt nach, Versöhnung wird bedeutungslos. Religion soll orientierungslos Gewordenen eindeutige Wahrheiten und klare Werte liefern. Andere halten an den 'Kardinaltugenden' der abrahamitischen Religionen fest, vor allem an der Nächstenliebe als Fürsorge für den anderen Menschen und die Schöpfung. Wird das Christentum als eine nachchristlich-profane Religion der Alterität überleben?. Dieser theologisch ansetzende und sich interdisziplinär entwickelnde Religionen-Diskurs schickt Neugierige auf eine religiöse Entdeckungsreise.
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Autorenporträt
Uwe Gerber, Dr. theol., Jahrgang 1939, war ausserordentlicher Professor für Systematische Theologie an der Universität Basel und Akademischer Oberrat an der Technischen Universität Darmstadt.